Hausarbeit
Mit dem Spinnrad vor dem Haus – um 1910 am Wetteplatz
Quelle: Nachlass Hahn
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Emma und Hilde Schütt in den 1930er Jahren beim Einfassen des Brennholzes im Spitalhof (Ausschnitt)
Quelle: Gertrud Reitermann
–
Rechts: Holz wird zu Scheiten und Spächtele gespalten
Bild: Rose Feil
–
–
–
–
–
–
Bleichen ohne Chemie in den 1930er Jahren
Quelle: Hans Reichel
–
–
–
–
–
–
–
Links: Abwasch am Terrazzo-Spülbecken, auch „Wasserstein“ oder „Spülstein“ genannt. Eine geflieste Rückwand mit integrierter Seifenschale war bereits „Sonderausstattung“ in den vor 1930 erbauten Doppelhäusern an der Schillerstraße.
Quelle: Maria Eisele
–
Rechts: Karoline Kubach und Emma Buck in den 1950er Jahren bei der Essenzubereitung. Im Hintergrund Spülstein mit Aufputz-Kaltwasserzuleitung und das zeittypische Küchenbuffet.
Quelle: Dietmar Breckle
–
–
–
An der frischen Luft werden 1957 Matratzen ausgeklopft
Bild: Werner Feil
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Vor dem Schnapsbrennen 1967: Im Frühjahr wurden die im Herbst eingeschlagenen Zwetschgen in ein Holzfass umgefüllt, das man zuvor mit einem Leiterwägele vom Küfer geholt hatte. Dann ging’s damit zurück zum Küfer, der daraus einen 42-prozentigen Schnaps brannte. Jedes private Brennen musste zuvor steuerlich angemeldet werden. Bei vielen Häusern gab es damals kleine Schuppen, die meist zum Halten von Hasen, Hühnern oder Tauben dienten.
Bild: Otmar Schelling
–
–
–
–
–
Links: Wollsocken stopfen
Bild: Werner Feil um 1955
–
Rechts: Für Spätzlesteig braucht man Geduld und Kraft
Bild: Rose Feil 1955
|