Asperger Straße
Bahnhofstraße bis 1945
Im 18. Jh. erbautes Gartenhaus um 1910 an der Asperger Straße (heute Bahnhofstraße). Im sogenannten Dichterhäusle soll Magenau mit illustren Zeitgenossen getagt haben. Dennoch wurde es 1972 abgerissen
Quelle: Wilhelm Jänecke, in Architektonische Rundschau – Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 27/1911, S. 78 (UB HD)
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Links: Dichterhäusle um 1910 an der Asperger Straße
Bild: Albert Jores
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Rechts: Emilie Götz und Martha Kaufmann, beide geborene Hägele, 1934 am Dichterhäusle im Anwesen Ruf an der Adolf-Hitler-Straße
Quelle: Walter Kopp
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Um 1912 erbaute Villa Jores an der Asperger Straße, später nach seinem Nachfolger in der „Seide” Villa Menzi genannt
Bild: Albert Jores
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Links: Arzthaus Werner an der Ecke Asperger Straße/Wernerstraße um 1890
Quelle: Familienarchiv Zeller
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Rechts: Gerhard, Walter, Lore und Hilde Meuret, Kinder von Dr. Ernst und Adelheid Meuret, geb. Werner, 1903 vor Haus Werner an der Ecke Bahnhofstraße/Wernerstraße
Quelle: Familienarchiv Zeller
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Bahnhofstraße 3 bis 7 1910. Seit 1907 gibt es einen Garbenwagen der örtlichen Bauern im Festzug. 1910 wurde er einmalig von einem Ochsengespann gezogen.
Quelle: David Zechmeister
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Schmidscher Laden im Haus Adolf-Hitler-Str. 1 (Bahnhofstr.) vor dem
2. Weltkrieg
Quelle: Nachlass Schmid
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