Münchinger Straßebis 1945
Ziegelei der Gebrüder Layher um 1910 an der
Münchinger Straße
Quelle: Elsbeth Sieb
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Wohn- und Verwaltungsgebäude der Ziegelei Layher um 1910
Quelle: Nachlass Hahn
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Lageplan der Ziegelei Layher von 1929 für die Feuerversicherung
Quelle: Nachlass Hahn
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Neue Halle der Ziegelei um 1930 im Bau
Quelle: Nachlass Hahn
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Die Feldbahn der Ziegelei wurde auch bei der Betriebserweiterung um 1930 genutzt
Quelle; Nachlass Hahn
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Ziegelei Layher 1935 von Nordosten mit neuem
Wohnhaus am linken Bildrand
Quelle: Nachlass Hahn
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Peripherie bis 1945. Galerie Markgröninger Gebäude außerhalb der Altstadt
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Links: Kinder 1937 vor dem Haus Münchinger Straße 28. Erwin Sus von der Münchinger Straße 30 mit Kindern Dieter und Renate und vor Hilde Canz steht Otto Beurer
Quelle: Gertrud Reitermann
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Rechts: Backsteinhaus von Albert und Rudolf Kopp Senior, der Münchinger Straße 38, 1929. Rudolf Kopp war Ziegeleiaufseher und favorisierte wie Baumeister August Burkhard den lokalen Baustoff. Im unteren Fenster Rudolf jun. und Lina Kopp mit Sohn Helmut, oben Rudolf Kopp sen. mit Frau.
Quelle: Walter Kopp
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Haus der Bauernfamilie Friedrich Canz, Münchinger Straße 26, in den 1920er Jahren. Von links: Emma Canz und Fritz Schütt (Eltern von Getrud Reitermann), Emma Canz geb. Weimar, Karl Canz, Karoline Canz (Seidenarbeiterin) und Hedwig Canz. Aus den Fenstern schauen die Eltern von Emma Canz, geboren 1867 und 1865.
Quelle: Gertrud Reitermann
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In der Münchinger Straße im Winter 1942 vor dem Haus Canz rechts, Nr. 26. Rechts Emma Schütt und Martha Wemmer. Links, vor dem Haus des Landwirts Christian und Friedrich Krämer, Gertrud Schütt und Hermann Wemmer mit ihrem „Berghoppler“. Im Hintergrund das Haus des Landwirts Robert Gentner
Quelle: Gertrud Reitermann
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