Links: Oberes Tor und Wimpelinhaus um 1950 von Westen
Quelle: Margret Böhringer – Rechts: Oberes Tor um 1950 von Südwesten mit hohen Biltzableitern an den Ecken der Plattform Bild: Landesdenkmalamt
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Präzeptorenhaus, Oberes Tor und Wimpelinhaus 1960 von Südwesten Bild: Erhard Lenk, Quelle: HLG
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Oberes Tor und Paradies 1972 von Westen Quelle: Hans-Joachim Meyer
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Wimpelinhaus und Oberes Tor vor 1980 von Osten Bilder: Walter Kreißle und NN, Quelle: Volksbank Markgröningen
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Links: Postkarte mit dem Oberen Tor. Linolschnitt von Karl Probst, Text von Wilhelm Wahl um 1960 Quelle: Albertine Steng – Rechts: Gärten unterhalb des Oberen Tors mit Stadtmauer in den 1970er Jahren von Süden Quelle: Dietmar Breckle
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Die langjährige Turmbewohnerin Martha Späth, lästerlustig „Meckere“ genannt, weil sie ständig über alles Mögliche „meckerte“, sieht sich 1972 den Festzug an. Mit Stricken und Socken stopfen verdiente sie sich etwas dazu.
Wegen des extremen Wohnungsmangels in der Stadt wurde der Obertorturm von 1945 bis 1999 von mehreren Familien und Personen bewohnt. Bild: Gerhard Ritter
Links: Außenrenovierung und Einbau der Schlagglocke auf der Turmspitze 1987
Bild: Helmut Hermann –
Rechts: Stadtseite des renovierten Oberen Tors Bild: Werner Feil 1987
Auf der neuen Schlagglocke steht in fünf Zeilen:
„Schlagglocke
Oberes Tor
Stadt Markgröningen
Gegossen im August 1987
Aufgehängt im November 1987″ Bild: Helmut Hermann
Links: Aufriss des Oberen Tors von Architekt Peter Leiberich zur Renovierung durch den Bürgerverein Bild: Peter Leiberich 2000 – Rechts: Feldseite des renovierten Oberen Tors Bild: Peter Fendrich 2014