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Vollandgasse nach 1995

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Vollandgasse Habermasscher Hof
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Habermasscher Hof
Habermasscher Hof Westfassade Vollandgasse
Habermasscher Hof Habermasscher Hof
Vollandgasse Vollandgasse 1
Habermasscher Hof Treppe Kirchgasse 16
Kriegsministerium Vollandgasse um 1970
Kirchgasse 14 und 16 Kirchgasse 14 und 16
Habermasscher Hof
Habermasscher Hof

Vollandgasse und Habermasscher Hof nach 1945

Links: Vollandgasse mit Relikten von Steinhäusern (rechts) 1960 von Osten
Bild: Erwin Balmer

Rechts: „Kriegsministerium” im Habermasschen Hof 1960 von Westen
Bild: Erwin Balmer

„Kriegsministerium” zwischen dem Habermasschem Hof und der Vollandgasse 1966 von Südwesten – mit zum Teil sehr alter Bausubstanz
Bild: Kreisbildstelle,
Landratsamt Ludwigsburg

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Kirchgasse 12 bis 18
1957 von Nordwesten. Das teils windschiefe Gebäudeensemble auf dem heutigem Vollandparkplatz ist ein Beispiel für kleinteiligen Immobilienbesitz als Folge der württembergischen Realteilung in Erbfällen, die auch vor Gebäuden nicht Halt machte. Beim „Kriegsministerium“ waren die Besitzverhältnisse besonders zersplittert. So gab es über der hölzernen Außentreppe für mehrere Familien und Einzelpersonen in den Häusern 14 und 16 nur eine Gemeinschafts- bzw. Wohnküche, über deren Belegung und Nutzung sich die Bewohner oft straßenlaut in die Haare kriegten – daher die Scherzbezeichnung „Kriegsministerium“. Außerdem gab es nur ein einziges, fensterloses Plumpsklo. In Haus 18 wohnte Familie Dillmann.
Bild: Landesdenkmalamt



Links: Westfassade des Kriegsministeriums von der Vollandgasse, 4/1966
Bild: Kreisbildstelle,
Landratsamt Ludwigsburg

Rechts: Vollandgasse um 1960 von Westen mit Resten eines Steinhauses
Bild: Rolf Hackenbruch

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Links: Gebäude am Habermasschen Hof um 1960 mit Torbogenansatz (Kirchgasse 14-16 von Nordosten). Rechts der Säule ist Margret Keller zu sehen, verdeckt dahinter Frida Schopf und im Gegenlicht Emma Beißer. 
Bild: Rolf Hackenbruch

Rechts: Gebäude am Habermasschen Hof um 1956 von Westen. Im Vordergrund Weidenruten von Korbmacher Karl Beißer
Bild: Erhard Lenk

Links: Vollandgasse um 1958 von Westen
Bild: Erhard Lenk

Rechts: Vollandgasse 1 um 1966 noch mit zwei Portalen mit Rundbogen
Bild: Eduard Haidle



Links: Relikt des Torbogens am Habermasschen Hof 1961.
Daneben Kinder mit Softeis vom Café Friedrich.
Bild: Helmut Hermann

Rechts: Rentner Gottlieb-Karl Buck, ein Bewohner des „Kriegsministeriums“ (Kirchgasse 16), um 1962 auf der letzten Außentreppe ihrer Art
Bild: Erhard Lenk 

Links: Kirchgasse 18 1960 von der Spitalgasse
Bild: Erwin Balmer

Rechts: Vollandgasse um 1968 von Westen
Bild: Eduard Haidle

 




Kirchgasse 14 und 16 am Habermasschen Hof um 1968 von Nordosten und Nordwesten
Bilder: Eduard Haidle

Habermasscher Hof um 1968 von Westen
Quelle: Bernhard Dillmann


Habermasscher Hof um 1968 von Nordosten
Quelle: Bernhard Dillmann

Schreinerei Ruse
Kriegsministerium
Vollandgasse

Schreinerei von Johann Ruse 1967 in der ehemaligen Gerberei. Nord- und Ostflügel des Spitals sind bereits abgerissen
Quelle: Bernhard Dillmann

Kirchgasse 18 von Süden nach dem Abbruch des Ostflügels des Spitals 1967
Bild: Wolfgang Trautwein


Schreinerei Ruse in ehemaligem Gerbereigebäude in der Vollandgasse um 1972
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Abbruch Kriegsministerium
Kirchgasse 14-18 Abbruch
Vollandgasse und Pfarrhof Kirchgasse 20
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Abbruch des Kriegsministeriums zwischen Habermasschem Hof und Vollandgasse (Kirchgasse 14-18). Kirchgasse 12 blieb 1972 vorerst stehen (von Nordwest und West)
Bilder: Eduard Haidle

Links: Die Vollandgasse mündet in den Pfarrhof (um 1968 von Westen). Links die Remise am Pfarrhaus
Bild: Eduard Haidle

Rechts: Festzugparkplatz während des Gottesdienstes auf dem Platz des abgerissenen Kriegsministeriums 1973. Kirchgasse 12 steht zwar noch, sollte den nächsten Schäferlauf aber nicht mehr erleben.
Bild: Eduard Haidle


Volland- und Spitalgasse 1976 von Nordwesten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

 

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