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Wettegasse 3 Wettegasse 1-3
Wettegasse 1 Neubau
Wettegase 5 Wettegasse 3 und Wetteplatz
Wettegasse 5 Pfarrgartenmauer
Wettegasse 4
Wettegasse um 1975
Wetteplatz
Wettegasse um 1927
Wetteplatz Wetteplatz
Wetteplatz
Wettegasse 11 Wettegasse 10
Wetteplatz Wetteplatz
Gaißergässle 2
Wettebrunnen um 1970

Wettegasse nach 1945

Wettegasse 1-5 1976 von Südwesten. In Wettegasse 1 war das Modehaus Braun (zuvor Kaufhaus Pehe), in Wettegasse 3 Brauns Fundgrube (zuvor eine Bäckerei). Das Schild kündigt den Teilräumungsverkauf wegen Umbaus an
Bild: Eduard Haidle


Hof zwischen Wettegasse 1 und 3 in den 1960er Jahren. Im Hintergrund Waschhaus und Pfarrhaus
Bilder: Erwin Balmer und Siegfried Wild


Erweiterter Neubau von Wettegasse 3 um 1977, mit Blick auf Pfarrhof mit Waschhaus und intakter Remise. Das Fachwerk des Pfarrhauses ist noch nicht freigelegt
Bild: Eduard Haidle

Wettegasse 5 und 5A, ein vertikal geteiltes Selbanderhaus mit zwei Hauseingängen, um 1960 von Südwesten und 2005 von Süden
Bilder: Erhard Lenk und Erwin Balmer

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Links: Selbanderhaus um 1998 von Süden
Rechts: Inzwischen abgerissene Pfarrgartenmauer vor dem Selbanderhaus von Norden
Bilder: David Zechmeister


Wettegasse 6 bis 2
1972 von Nordwesten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Wettegasse um 1975 vom großteils abgerissenen Gasthaus zum Ochsen
Bild: Eduard Haidle

 


Wetteplatz um 1950 mit Haus Wettegasse 8 beim Wettebrunnen vor dem Abbruch. Davor steht noch die damals von Karl Späth betriebene Zapfsäule. Rechts das alte Firmenschild der Möbelwerkstätte von Albert Baumann, der 1951 in der Stelzengasse 18 wohnte.
Bild: Eduard Haidle

Winterliche Wettegasse bei Nacht in den 1950er Jahren von Südwesten. Das Gebäude rechts von der Wette ist abgebrochen. Das Brunnenhäuschen wird von zwei Brunnenpumpen flankiert. Der Pferdekopf links gehört zur Schmiede von Karl Späth. Gegenüber steht die von Karl Frick 1929 und von Karl Späth nach dem Krieg betriebene OLEX-Zapfsäule.
Bild: Eduard Haidle

Südliche und nördliche Brunnenpumpe um 1960 vor der Nordwestecke des Wetteplatzes
Bilder: Siegfried Wild

Wetteplatz um 1960 von der Stelzengasse. Im  Stammhaus der 1896 gegründeten Seilerei Georg Näher (Gaißergässle 1) befindet sich inzwischen der Wolle-Laden von Frau Hellmann.
Bild: Siegfried Wild

Links: Wettegasse 11
1972 von Südosten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Rechts: Wettegasse 10 1972 von Südwesten
Quelle: Hans-Joachim Meyer


Links: Wetteplatz um 1950 vom Pfarrgässle, als das Haus am Wettebrunnen noch bestand
Bild: Eduard Haidle

Rechts: Nordwestecke des Wetteplatzes um 1972
Bild: Landesdenkmalamt


Gaißergässle 2 und 1
1972 von Nordosten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Wettebrunnen und Wettegasse 10 um 1970 von Südwesten
Bild: Wolfgang Trautwein


Wettegasse
Wettegasse 15
Wetteplatz
Obere Wettegasse
Wettegasse 12 Wettegasse 12
Kameralamtsscheuer
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Wettegasse 15
um 1960 von Süden
Bild: Erwin Balmer

Wettegasse 15
1972 von Südosten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Teilabriss von Wettegasse 15 und 15/1 zur Sanierung
Bild: David Zechmeister


Links: Obere Wettegasse um 1960
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Rechts: Nordostecke des Wetteplatzes um 1960
Bilder: Erwin Balmer


Links: Wettegasse 12 mit Laden im EG 1951.
Auf die Gasse gucken links Philippine und Otto Kiehlbrey, rechts Philippines Schwester mit Mann.
Quelle: Gerd Kiehlbrey

Rechts: Wettegasse 16 bis 12 1972 von Südwesten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Kameralamtskasten und Apothekergarten von Wettegasse 10
Quelle: Hans-Joachim Meyer


Ehemaliger Kameral-amtskasten und Mauer des Apotheker-Gartens entlang der oberen Wettegasse 1990 von Südosten
Bild: Helmut Hermann

 

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