Kartoffelernte um 1946 mit mechanischem Roder am Ochsengespann Bild: Gerhard Gutscher
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Kartoffelernte 1938: Buben beim „Ebbiera-Lesa“ während einer Vesperpause mit belegten Broten. Noch sind die „Grädda“ oder „Zoinda“ nicht voll, später wird zum Abschluss der Arbeit vielleicht ein Kartoffelfeuer entzündet. Quelle: Harald Dieterle
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Die in den 1930er und 1940er Jahren grassierende Kartoffelkäferplage wurde durch Absammeln der kleinen schwarz-gelb gestreiften Blattkäfer bekämpft. Für die Sammeltrupps der Schulkinder unterteilte die Stadtverwaltung die Markung in 17 Sektoren. Das Absammeln war vor Aufkommen der Pflanzenschutzmittel lange Zeit die einzige Möglichkeit zur Bekämpfung der Schädlinge.
Quelle: Gertrud Kastler
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Vom Kartoffelkäfer-Abwehrdienst ab 1935 herausgegebene Fibel für Schulklassen und eine Ansichtskarte von 1941 zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers Bilder: Helmut Scharpf (retuschiert) und Eberhard Gutscher
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Emaillierte Blechtafel zur Warnung vor dem Kartoffelkäfer im Heimat- und Hugenotten-Museum Friedrichstal Bild: Eberhard Gutscher
Kartoffelernte um 1950 auf der Hart Quelle: Nachlass Wolf
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Kartoffelfeuer in den 1960er Jahren. Nach dem Abbrand des trockenen Kartoffelkrauts wurden Kartoffeln in der Glut gebraten. Bild: Gerhard Gutscher
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Irene mit Neffen Werner und Eberhard Gutscher in den 1960er Jahren bei der Kartoffelernte
Bild: Gerhard Gutscher
Quelle: Eberhard Gutscher