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Einzelhandel
Geschäfte von Pfeiffer & Stahl am Marktplatz, in Ludwigsburg und Bietigheim um 1905. Haus und Rufnummer 3 übernahmen danach die Gebrüder Gutscher
Quelle: Mogge Rauschmaier –
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Bis zum 1. Weltkrieg erfreute sich die von Prof. Dr. Gustav Jaeger (links) entwickelte „Normalkleidung” großer Beliebtheit. In seiner Jugend hatte der Zoologe, Mediziner und Duftforscher in Markgröningen gewohnt. Portrait von 1884 aus seinem Werk „Entdeckung der Seele”
Quelle: Wikimedia
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Schachtel von Dr. Jaegers Normal-Unterkleidung, die sich auf dem Hardthof fand
Bild: Eberhard Gutscher
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Stoff mit nummeriertem Garantiesiegel von Prof. Dr. Gust. Jaeger, entdeckt in England, wo die Normalkleidung bis heute in Jaeger-Boutiquen verkauft wird
Bild: Soutter, Wikimedia
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Schachtel für Dr. Jaegers „Normal-Herren-Hosen” des deutschen Lizenzinhabers Benger & Söhne in Stuttgart
Bild: Eberhard Gutscher
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Fliegender Händler aus Stammheim mit Haushaltsutensilien in den 1930er Jahren auf der Pforzheimer Straße im Hardt-Schönbühlhof. Die Kundin ist Gottliebin Gutscher, Mutter von Gerhard
Bild: Gerhard Gutscher
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Links: „Flaschenbier über die Strasse” 1911, An der Mauer 6. Von links: NN Bräckle mit Enkelkind, Adolf Buchenroth, NN Dieterle mit Tochter Mathilde, NN Enz
Quelle: Elsbeth Sieb
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Rechts: Witwe und Tochter (?) von Friedrich Pehe um 1920. Ihr Kaufhaus war an der Ecke Kirch- und Wettegasse, wo sie zudem die Agentur der Oberamtssparkasse betrieb.
Quelle: Margret Böhringer
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Kaufhaus Fr. Pehe an der Ecke Kirch- und Wettegasse in den 1910er Jahren mit Damen des Hauses (retuschiert). Erkennbare Schilder für Colonialwaren & Cigarren, Maggi, Pilo und Kathreiners Malzkaffee
Quelle: Elsbeth Sieb
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Links: Kaufmann Otto Pehe 1925
Bild: E. Zeller
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Rechts: Anzeige von Fr. Pehe, Inhaber Otto Pehe, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes
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Anzeige von Kaufmann Hugo Pehe im Adressbuch von 1929. Sein Laden war in Kirchgasse 11
Quelle: Koloman Renczes
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Rechts: Kaufmann Hugo Pehe 1925. Er war Mitglied im Kriegerverein und Vorstand des Turnvereins
Bild: E. Zeller
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Laden von TVM-Kassier Friedrich Häußermann in der Kirchgasse um 1905 von Südosten
Quelle: 100 Jahre TVM
Anzeige von Friedrich Häußermann in der Markgröninger Zeitung 277/1927
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Kaufmann Friedrich Häußermann in der Markgröninger Zeitung 176/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Anzeige von Köhler & Barth in der Markgröninger Zeitung 254/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Elektro-Frick in der Markgröninger Zeitung 272/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Laden von Elektro- und Spielwaren Frick um 1975 in der Wettegasse
Bild: Eduard Haidle
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Links: Anzeige des Putzgeschäfts von Anna Rauschmaier in der Markgröninger Zeitung 36/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Anzeige von Schaible & Zimmermann für die Filiale beim Hufeisen in der Markgröninger Zeitung 89/1924. Zugang vom Kirchplatz
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige des Imkers G. Löffler in der Markgröninger Zeitung 191/1926
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Anzeige des Imkers Wilhelm Friederich in der Markgröninger Zeitung 165/1926
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts:Anzeige von Elise Schöll in der Markgröninger Zeitung 170/1926
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Einzelhändlerin Elise Noz, Marktplatz, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes
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Rechts: Die 59-jährige Elise Noz, die in Marktplatz 9 einen Laden betrieb, 1941 mit Enkelin Doris Bader
Bild: Falkenberg
Quelle: Doris Häcker
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Elise Noz von Marktplatz 9 hat 1931 ihre Haipfel zum Auslüften rausgehängt. Rechts davon, in Nr. 10, der Laden des Bäckermeisters Albert Glaser (Ausschnitt)
Quelle: Doris Häcker
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Links: Anzeige von Kaufmann Philipp Fauth in der Markgröninger Zeitung 282/1927
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Anzeige von Christian Lenz, Ostergasse 20, in der Markgröninger Zeitung 66/1932
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Kaffee-Runde mit Ernst Fauth, Lebensmittelhändler in Ostergasse 1
Quelle: Mogge Rauschmeier
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Rechts: Ostergasse 1 mit Laden von Ernst Fauth in den 1950er Jahren
Bild: Eduard Haidle
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Links: Kaufmann Wilhelm Gutscher in den 1930er Jahren
Quelle: E. Maier
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Rechts: Anzeige von Wilhelm Gutscher, Eisen- und Kolonialwaren, Marktplatz 6, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes
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Links: Marktplatz 5 und 6 mit den Geschäften von Ernst Single und Wilhelm Gutscher in den 1950er Jahren
Bild: Eduard Haidle
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Anzeige von Ernst Single, Marktplatz 5, in der Markgröninger Zeitung 294/1931
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Uhrmacher Franz Würth, Ostergasse, in der Markgröninger Zeitung 209/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Anzeige von Friedrich Gruber, Uhrmacher, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes
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Links: Anzeige von E. Ergezinger zum Schäferlauf in der Markgröninger Zeitung 194/1926
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Rechts: Anzeige von Hermann Knüpfer zum Schäferlauf in der Markgröninger Zeitung 194/1926
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Kaufmann Hugo Pehe in der Markgröninger Zeitung 291/1931
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Rechts: Anzeige von Buchbinder Johannes Ruoff, Marktplatz 3, in der Markgröninger Zeitung 291/1931
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Korb und Lamparter in der Markgröninger Zeitung 299/1931
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Rechts: Anzeige von Hedwig Hahn in der Markgröninger Zeitung 301/1931
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige von Hermann Knüpfer in der Markgröninger Zeitung 19/1932
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Rechts: Anzeige “Zwetschgen-Gesälz” von Philipp Fauth in der Markgröninger Zeitung 53/1932
Quelle: Stadtarchiv MG
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Fette waren 1936 noch rationiert: Vorder- und Rückseite des Haushaltsnachweises für Fettbezug durch Mechaniker Karl Schultheiß. Mergenthalerstraße hieß damals die Paulinenstraße
Quelle: Gerhard Kläger
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Anzeige der Fischecke in Kirchgasse 12 1949 im neuen Markgröninger Anzeigenblatt von Koloman Renzces
Quelle: AGD-Fundus
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Rechts: Kirchgasse 12 vor dem Abriss um 1972
Bild: Hilde Fendrich
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Links: Textilgeschäft von Louis Demmler um 1950 in Marktplatz 8
Bild: Siegfried Wild
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Rechts: Anzeige von Louis Demmler, Marktplatz 8, im Adressbuch von 1951
Quelle: Koloman Renczes
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Anzeige von Kaufmann Hermann Mayer im Adressbuch von 1933
Quelle: Koloman Renczes
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Kaufmann Hermann Mayer um 1955 vor seinem Gemischtwarengeschäft in der Ostergasse 21
Quelle: Marianne Hackenbruch
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Vor und nach dem Umbau in den 1950er Jahren: Wohn- und Geschäftshaus von Ferdinand Weimer in der Ostergasse 21. 1932 verkaufte es seine Witwe an Hermann Mayer aus Oberderdingen, Reisender für Kurzwaren (Wolle, Knöpfe etc.), der den Laden mit Lebensmitteln, Haushalts- und Kurzwaren weiterführte.
Quellen: Hermann Mayer u. Elfriede Sülzle-Müller
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Links: Schmidscher Laden, Adolf-Hitler-Str. 1 (Bahnhofstr.) vor dem 2. Weltkrieg
Quelle: Nachlass Schmid
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Rechts: Anzeige von Eugen Schmid, Bahnhofstr. 1, 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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Anzeige von Balmer & Renz, Ostergasse 16 (1961)
Quelle: 100 Jahre Feuerwehr
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Links: Schaufenster des Fahrrad- und Elektro-Geschäfts von Rudolf Günzler in der Kirchgasse mit einem HLS-Plakat von 1963
Quelle: HLG
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Rechts: Anzeige von Rudolf Günzler 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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Anzeige von Hugo Pehe, Kirchgasse 11, 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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Anzeige der Gebr. Gutscher, Kohlenhandlung, 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Anzeige von Reinhold Faißt, Innenausstattung und Lebensmittel, 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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Links: Anzeige von Nähmaschinen Behringer im Friedhofweg 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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Rechts: Uli Braun am Stand des Modehauses Braun bei der Handels- und Gewerbe-Ausstellung 1971 in der Stadthalle
Bild: Helmut Hermann
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Links: Grabenstraße 4 1972: Im Neubau der Familie Wurst befand sich der CoOp-Supermarkt, Nachfolger des Konsums
Quelle: Hans-Joachim Meyer
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Anzeige des CoOp-SB-Markts in der Grabenstraße von 1972
Quelle: Adressbuch Verlag Dr. Jenner
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Links: Anzeige von Gotthold Müller, Ostergasse 29, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen
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Rechts: Anzeige von Walter Bauer, Hauptstraße 37, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen
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