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Gerberei Schütt
Plan Gerberei 1897
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Anzeige Friedrich Schütt
Gerberei Schütt um 1960 Otto Schütt
Schreinerei Ruse
Gerbergässle Abbruch

Gerberei Schütt

Rotgerberei von Clemens Schütt 1906 im Gerbergässle, zuvor Schollen- oder Schulergässle genannt
Bild: C. Limburger

Erweiterung der Gerberei Schütt in einem Lageplan von 1897. Die Wegenamen wurden mit Bleistift nachgetragen: Schulergässle (heute Gerbergässle) für Ortsweg 29, Spitalgässle (heute Vollandgasse) für Ortsweg Nr. 6, Kirchstraße (heute Kirchgasse) für Ortsweg Nr. 5. Nördlich des „Kriegsministeriums” wurde „Habermas’scher Hof” nachgetragen
Quelle: Stadtarchiv MG

Anzeige von Friedrich Schütt in der Markgröninger Zeitung 172/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

Gerberei Schütt am Gerbergässle um 1960
Bild: Heinrich Schneider, Quelle: Elsbeth Sieb

Lederfabrikant Otto Schütt in den 1950er Jahren
Bild: M. Pflugfelder

Schreinerei von Johann Ruse 1968 in der ehemaligen Gerberei
Quelle: Bernhard Dillmann

Abbruch der Gerberei Schütt um 1974 von Norden
Bild: Eduard Haidle

 

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