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Schafhaltung Einer der beiden Markgröninger Schäfer Dieterle oder Dürr mit Lämmern in den 1910er Jahren: Der mit dem Oberen Schafhaus beweidete traditionell das Infeld dieseits der Glems, der mit dem Unteren Schafhaus das Außfeld jenseits der Glems. – – – – – – – Links: Schäfer Christian Jakob Dieterle (1856-1927) und Katharina Luise Ruf (1857-1918) anlässlich ihrer Hochzeit am 11.7.1878 – – – – – – – – – – – – – – – – –
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Anzeige des Stadtschultheißenamts zum Verkauf von Pferchen in der Markgröninger Zeitung 110/1924. Für die Zeit nach der Getreideernte zahlten die Bauern dafür, dass ihr Acker mit einem Pferch belegt wurde, in dem die städtischen Schafe das Unkraut abfressen und das Feld düngen sollten. |
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Triebweg beim Aichholzhof 1926 |
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Junger Schäfer, vermutlich nach 1927 am alten Vaihinger Weg |
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Schäfer Ernst Jung vermutlich in den 1920er Jahren im Ried |
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Vermutlich Schäfer Ernst Jung, in den 1920er Jahren am Hans-Grüninger-Weg. Im Hintergrund Haus Wieland |
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Schäfer Karl Seybold mit Frau Sophie vermutlich in den 1910er Jahren. Zuletzt war er Schäfer in Schöntal. |
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Familienfeier in den 1930er Jahren. Vorne von rechts: 1. die dreifache Schäferkönigin Mathilde Seybold (∞ Haug), 2. Schäfer Karl Seybold, 3. dessen Frau Sophie Seybold, 4. Mathilde Volk. Hinten von links: 1. Otto Gleiser, 2. Wilhelm Haug, 4. dessen Schwester Johanna, die Hermann Krämer heiratete. |
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Unbekannter Schäfer um 1930 auf dem Schäferweg |
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Schafherde in den 1950er Jahren am Frauenweg |
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Auftritt des Schäfers Gustav Dürr 1950 im Jubiläums-Stück „Das Rathaus erzählt” |
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Schafe 1956 am Gansberg |
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Stadtschäfer Wofgang Ott 1978. Der Schäferkönig von 1959 ging 1993 in den Ruhestand und verstarb 2024. |
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Schäfer Wolfgang Ott mit Hund und Esel in den 1980er Jahren beim Weiden über dem Riedbach |
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Stadtschäfer Wolfgang Ott 1991 mit seiner Herde auf einer Streuobstwiese. –
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Nach der Getreideernte durfte der Stadtschäfer auch die Äcker beweiden, hier Edmund Wörner am „Flauche” (Flohberg). Er ist seit 2000 Stadtschäfer, unterstützt vom 1994 eingerichteten Schafhaltungsfonds |
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Edmund Wörner mit seiner Herde am Schwieberdinger Weg |
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Schafe mit Lämmern im März 2021 auf dem Burgstall der Schlüsselburg, der als Auslauf dient, während der Schafstall ausgemistet wird |
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Schafherde von Edmund Wörner am Schlüsselberg |
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Schafherde von Edmund Wörner am Sonnenberg |
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Stadtschäfer Edmund Wörner 2023 am Unteren Sankt-Johännser-Weg |
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Schafhäuser |
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Schafhäuser Ehemaliges Schafhaus des Heilig-Geist-Spitals 1967 vor dem Abbruch |
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Unteres Schafhaus 2019 von Süden. Familie Hanisch bekam dafür den Sanierungspreis 2017. |
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Oberes Schafhaus vom Benzberg. Das Obergeschoss diente einst nicht nur als Heuboden, sondern auch zur Beherbergung von Wanderschäfern. In den 1950er Jahren hatte Schäfer Gustav Dürr hier seine Schafe untergebracht. |
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Oberes Schafhaus über dem Hans-Grüninger-Weg von Westen. Das mächtige massiv ausgeführte Bauwerk ist heute in privater Hand. |
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Den Schafstall am Schlüsselberg errichtete die Stadt 2001 für den aktuellen Stadtschäfer Edmund Wörner. Sein Beitrag zur Pflege der Kulturlandschaft wird durch einen Schafhaltungsfonds subventioniert. |
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Schafhaltungsfonds und Landschaftspflege |
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Info-Tafel zur Schafhaltung am Schafstall [PDF] |
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