Links: Brot- & Feinbäckerei von Gottlob Weigle 1905 in Marktplatz 4 (Ausschnitt)
Bild: Philipp vvon Württemberg
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Anzeige von Bäcker Fritz Recklau in der Markgröninger Zeitung 29 vom 29.2.1924. Er übernahm die 1919 durch seinen verstorbenen Vater von Gottlob Weigle erworbene Brot- & Feinbäckerei.
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Krug von Bäcker Hermann Schwilk um 1910, der später der letzte Turmwächter auf dem Hochwachtturm war und des Diebstahls eines Stallhasen überführt wurde
Bild: Jürgen Häcker
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Links: Anzeige von Bäcker Karl Supp in der Markgröninger Zeitung 96/1924
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Anzeige der Konditorei Krapf in der Markgröninger Zeitung 45/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Konditor und Café-Betreiber August Krapf war Stellvertreter des Ortsgruppenleiters der NSDAP
Quelle: I. Krapf
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Links: Bäckerstift Robert Ruf um 1928 als Fahrradkurier mit Backwaren in Stuttgart
Quelle: Nachlass Ruf
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Rechts: Anzeige von Kondotor August Krapf in der Markgröninger Zeitung 81/1925
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Bäckerei von Oskar Vetter in Marktplatz 4. Er hatte die Bäckerei 1925 von Fritz Recklau übernommen, übergab sie Ende 1930 an Wilhelm Mann und wanderte aus.
Quelle: Johannes Ruoff
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Rechts: Anzeige von Bäcker Oskar Vetter, Marktplatz 4, in der Markgröninger Zeitung 194/1926
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Anzeige der Bäcker Oskar Vetter und Wilhelm Mann aus Großsachsenheim in der Markgröninger Zeitung vom 30.11.1930. 1951 verpachtete Mann die Bäckerei in Marktplatz 4 an Bäcker Ohnmacht.
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Anzeige des Bäckers Fritz Frank in der Markgröninger Zeitung 305/1931
Quelle: Stadtarchiv MG
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„Brot- und Feinbäckerei Fritz Frank“ um 1931 in der unteren Kirchgasse
Quelle: Gerda Schneider
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Laden der Bäckerei von Rudolf Kurz in Helenenstraße 38 um 1935. Mit Eisverkauf und einer Werbetafel für Villiger-Stumpen
Quelle: Marianne Hackenbruch
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Links: Schild der Bäckerei von Albert Glaser, Marktplatz 10, in den 1930er Jahren
Quelle: Heiner Beck
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Rechts: Bäcker Fritz Supp 1952 beim Liederkranz
Quelle: Helmut Hermann
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