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Weinlese
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Kuhgespann
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Kuhgespanne

Aufstellung vor dem Habermasschen Hof um 1918: Frauen und Kinder mit Kuhgespann. Männer und Pferde waren im Kriegseinsatz
Quelle: Erwin Gayer aus dem Nachlass Reischach

 

 

Wer sich keine Ochsen oder gar Pferde als Zugtiere leisten konnte, musste seine Kühe vorspannen. Hier Familie Gottlieb Kurrle bei der Weinlese am Talhäuser Berg, Anfang der 1920er Jahre
Quelle: Susanne Schoepe

Friederike und Wilhelm Heinzmann 1937 am Steigbrunnen beim Abzweig des Hans-Grüninger-Wegs von der der Vaihinger Steige. Klein- und Nebenerwerbsbauern besaßen meist keine Arbeitspferde, sondern Ochsen oder spannten gar ihr Milchvieh ein. Dass es Herbst wird, ist an den beiden zu putzenden Mostfässern zu erkennen. Auch die Schafe des naheliegenden Schafstalls hatten hier eine Tränke.
Quelle: Gerda Heinzmann-Fischer


Kuhgespann mit Strohladung um 1940. Von links Anna Wixler (Badgasse), Karoline Wixler (geb. Rudolph aus Talhausen), Gottlieb Wixler
Quelle: Gertrud Kastler

Kuhgespann mit „Scheckle” und “Michl” von Bauer Christian Ortwein um 1947 an der Oberen Kelter. Von links die Enkelkinder Traute und Rolf Müller, Christian Ortwein, Tochter Berta (verh. Müller)
Quelle: Rolf Müller


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