Pfarrer Albert Esenwein (um 1910) gründete 1904 den Jünglingsverein und 1905 den Posaunenchor
Quelle: CVJM

Festschrift 100 Jahre Posaunenchor 1905-2005 als PDF

Jünglings- und Jungfrauenverein Markgröningen

CVJM

Jünglingsverein

Posaunenchor des Jünglingsvereins Markgröningen 1907. Von links: Leonhard Frey, Richard Hitzler, Karl Beutelschiess, Fritz Ritz, Schulmeister Martin Schäf (Dirigent bis 1914), Max Kreeb, Wilhelm Hörer mit Helikon und Robert Hörer
Quelle: CVJM

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Jünglingsverein 1918, der Vorläufer des CVJM.
Vorne von links:Karl Hemminger, Hermann Hemminger, Karl Schäfer Hinten von links: Eugen Wahl, NN Widmaier, Karl Widmaier, Karl Josenhans, Gustav Wahl
Quelle: David Zechmeister

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Jungfrauenverein

1917 stiftete der Riexinger Jungfrauenverein für die Frontsoldaten ein „Kriegsschwein”. Ein Metzgergeselle war zum Zerlegen hinzugekommen
Quelle: AGD-Fundus

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Ausflug des evang. Jungfrauenvereins um 1934 nach Asperg. Vorne von links: Johanna Bayha, Dora Mammele, Martha Albrecht, Helene Danner, NN, Martha Glaser. 2. Reihe: Eugenie Ruoß, Gretel Zeile, Martha Beck, Sofie Gerne, Frl. Rosa Schmid, Helene Sauer. 3. Reihe: Frau Völter, Hedwig Wixler, Lina NN, Maria Neth, Lina Josenhans, NN, Heidi Weber. 4. Reihe: Sofie Österreicher, Lina Seitz, Hilde Gutscher, Martha Wild, Marie Gerne
Quelle: Johanna Bayha

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CVJM

Links: Anzeige des CVJM in der Markgröninger Zeitung 280/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Anzeige des CVJM zu seinem Jahres-Fest mit Konfirmanden-Feier in der Markgröninger Zeitung 59/1925
Quelle: Stadtarchiv MG

CVJM-Ausflug um 1925 mit Pfarrer Pfizenmaier (oben 6. von links)
Quelle: Gerhard Pflüger

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Ausflug des Posaunenchors nach Nussdorf 1925 mit Pfarrer Pfizenmaier (mittig sitzend mit Stock)
Quelle: CVJM

CVJM-Ausflug 1927 nach Heidelberg.
Vorne von links: „Günzlers Dicker”, Robert Pflüger, Gustav Hengel (mit Hut), Karl Seitz, Pfarrer Pfizenmaier, Adolf Gerne, NN Schopf, Karl Ruos, Gustav Mann, Alfred Pflüger
Hinten von links: NN Jäger (?), NN Krauß, NN Alius (?), NN Kurz, Fritz Busch, Gustav Rauschmaier, Kurt Häussermann mit Wimpel, Urbel Krauss, NN Rauschmaier, NN, Walter Gerne
Quelle: Jürgen Häussermann

Festzug zum neuen Vereinsgarten am Schwieberdinger Weg beim Bezirksposaunentag 1927 in Markgröningen
Quelle: CVJM

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Pfadfinder-Jungtrupp des CVJM 1931 mit Gitarren und Mandolinen. Links außen: Alfred Pflüger
Quelle: Gerhard Pflüger

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Elfriede Gutscher mit der für den Hardthöfer Jünglingsverein angefertigten Erntekrone in den 1930er Jahren in Gutschers Hof, Pforzheimer Str. 15.
Der von Lehrer Friedrich Fingerle in den 1920er Jahren gegründete Verein existierte bis 1939.
Bild: Gerhard Gutscher

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Jungtrupp und Posaunenchor des CVJM auf dem Rückmarsch vom Bezirksposaunentag 1932 in Tamm
Quelle: CVJM

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Posaunenchor 1936 im Vereinsgarten am Schwieberdinger Weg. Von links: Fritz Gutscher, Otto Hengel, Jörg Gutscher, Robert Pflüger, Gustav Mann, Gustav Hengel, Hans Brandstetter, Adolf Gerne mit Sohn Otto, Alfred Pflüger, Erwin Daub, Ernst Hengel und Fritz Brandstetter
Quelle: CVJM

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Posaunenchor 1948 mit etlichen Jungbläsern, die die sieben im Krieg gefallenen Bläser ersetzten
Quelle: CVJM

HLS-Schülerinnen 1964 im Zeltlager mit traditionellen Kohten der bündischen Jugend. Eine Kohte besteht aus vier Kohtenblättern, die an ein mit Stützstangen verbundenes Holzkreuz gehängt werden. Da Kohten keinen Boden haben, kann man in der Mitte ein kleines Herdfeuer entfachen, und der Rauch kann über das verschließbare Rauchloch abziehen. Ihren Ursprung hat die Kohte bei den finnischen Rentiernomaden.
Bild: Inge Schlumpberger

Landesjungscharlager 1959 auf dem Kapf im Schwarzwald
Quelle: Helmut Hermann

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Essen fassen im Pfingstlager der Jungschar bzw. Jungenschaft des CVJM 1961
Bild: Helmut Hermann

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Grafitti aus der Nachkriegszeit im Waschhaus von Pfarrhaus I. Das Ankerkreuz symbolisiert seit 1920 die Aspekte der Jungschararbeit. John Mott war Präsident des CVJM-Weltbundes und Friedensnobelpreisträger 1946. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer war im Widerstand gegen die Nazis, die ihn im April 1945 im KZ Flossenbürg erhängten.
Bild: Helmut Hermann

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CVJM unterwegs 1962. Von links Wolfgang und Walter Ehrmann, Heiner Seitz, Gerhard Sülzle, Gerhard und Rudolf Tyrassa, Ulrich Eisele
Quelle: Maria Eisele

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CVJM 1962 beim „Rote“ grillen an einem Schuttplatz. Von links: Gerhard Tyrassa, Walter Ehrmann, Walter und Ulrich Eisele, Eberhard Wolf und Hans Ludmann
Bild: Helmut Hermann

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Kleinfeldhandball im CVJM-Garten am Schwieberdinger Weg. Hier zu spielen, war in den 1960er Jahren für viele jüngere Mitglieder ein willkommenes Sonntagsvergnügen.
Von links oben:: Heiner Seitz, Martin Gutscher, Richard Wolf, Eberhard Wolf, Gerhard Tyrassa. Mitte v.o.: Otto Haag, ? Reutter, Walter Wolf, ? Seitz. Rechts v.o. Walter Eisele und Erich Wild. Ein großer Teil dieses Gartenbereichs wird nach aktuellen Planungen im neuen Baugebiet „Ziegelei“ aufgehen.
Bild: Helmut Hermann

Kaffeegäste 1990 im CVJM-Garten am Schwieberdinger Weg oberhalb des geplanten Baugebiets. Später wird die Stadt von hier so nicht mehr zu sehen sein.
Bild: Helmut Hermann

Posaunenchor im Jubiläumsjahr 2005 vor dem Südportal der Bartholomäuskirche
Quelle: CVJM