Hans-Grüninger-Gymnasium
Erster Bauabschnitt des Hans-Grüninger-Gymnasiums um 1970.
Seit September 1966 war das Gymnasium als Außenstelle des Mörike-Gymnasiums Ludwigsburg in der Ludwig-Heyd-Schule untergebracht. Am 9.9. 1968 zogen 125 Schüler und 119 Schülerinnen in den Neubau am Benzberg um. Sie mussten handschriftlich benachrichtigt werden. Erst ein paar Tage zuvor war Werner Feil als Schulleiter eingesetzt worden und war froh, dass ihm gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Schultag drei Lehrkräfte zugeteilt wurden. Kollegen von anderen Schulen halfen am Anfang aus.
Bild: Eduard Haidle
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Links: Werner Feil korrigiert 1955 im Wohnzimmer in der Spitalgasse. Er wurde 1968 erster Rektor des Hans-Grüninger-Gymnasiums. In seiner Ansprache zur Einweihung am 11. April 1970 knüpfte er an die jahrhundertelange Tradition der Lateinschulen in Markgröningen an. Nach 58-jähriger Unterbrechung ginge es jetzt sozusagen weiter.
Quelle: Roswitha Feil
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Rechts: Kunsterzieher Paul Conzelmann 1955 in der Helene-Lange-Schule. Erst half er aus, später wurde er Konrektor des Hans-Grüninger-Gymnasiums
Quelle: HLG
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Der erste Abiturientenjahrgang 1975 mit Schulleiter Werner Feil
Quelle: Werner Feil
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Die Fußfallmannschaft des großteils jungen Kollegiums trat 1979 gegen die Abiturienten an. Hinten von links: Peter Baron, Manfred Jahnke, Norbert Lederer, N Kodnar, Fridolin Zeitvogel, N Leicht, Frieder Burkhardt, N Streckfuß und Helmut Kipp. Die drei vorne sind noch nicht identifiziert
Quelle: Margarete Bernert
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Fußballmannschaft des Abi-Jahrgangs 1979. Hinten von links:Jürgen Blank, Guntram Philipp, Frank Beyer, Rudolf Reitermann, Rolf Schrade, Matthias Kern, Andreas Weiß, Günther Mertz, Rainer Widmann. Vorne von links: Uwe Schweizer, Christian Efler, Norbert Lehmann und Helmut Schäfer
Quelle: Margarete Bernert
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Schon der erste Abiturientenjahrgang verbrannte nach einem Trauermarsch über den Marktplatz symbolisch seine Schulzeit. Nach dem obligatorischen Gang durch die Altstadt in Begleitung des Fanfarenzugs loderten auch 1979 wieder die Flammen aus einem selbstgezimmerten Sarg auf dem Parkplatz des HGG
Quelle: Margarete Bernert
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Mit Abgesängen und Sargverbrennung feiert auch der Jahrgang 1980 das Ende seiner Schulzeit
Quelle: Werner Feil
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Auftritt einer zusammengewürfelten Schüler-Band im April 1981 im brechend vollen Vereinsheim des TVM
Bilder: Peter Fendrich
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Schüler 1981 auf der Wiese vor dem Hans-Grüninger-Gymnasium
Bild: Peter Fendrich
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Links: Margret Böhringer 1981 im umgebauten Küferstüble in der Mühlgasse
Rechts ihre Stammgäste: Schüler 1981 im neuen Außenbereich des Küferstübles
Bilder: Peter Fendrich
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Schulstreik am Hans-Grüninger-Gymnasium im Mai 1981
Quelle: Peter Fendrich
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Abiturienten des HGG 1981 beim autonomen Abi-Ball in der Stadthalle
Quelle: Peter Fendrich
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Lehrerkollegium 1984
Quelle: HGG
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Nach 17 Jahren übergab Werner Feil 1985 die Schulleitung an Heinz Bader. Er bezeichnete seine Amtszeit als “eine 17-jährige Bauzeit”, in der das schnelle Anwachsen der Schülerzahl auf 1.500 Schüler in 50 Klassen andauernde Neu- und Umbauten erforderte.
Quelle: Werner Feil
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