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Anzeige der Seide
Brenner-Bus
Spulerei in der Seide Spulerei in der Seide
Magazin der Seide Magazin der Seide
Weberei Seide Weberei Seide
Weberei Seide Weberei Seide
Stückputzerin in der Seide Stückputzerin
Qualitätskontrolle Seide
Seide-Mitarbeiter Seide-Mitarbeiter

Seide und Mahle

Die 1900 errichtete Seidenstoffweberei Kollmer und Müller, später Menzi, bildet den Kern des 1960 eingerichteten Mahle-Areals an der Tammer Straße (Postkarte)
Quelle: David Zechmeister

Stellenanzeige der Seidenstoffweberei in der Markgröninger Zeitung Nr. 11, 1924
Quelle: StadtA MG

Bei der Seidenstoffweberei beschäftigte Pendlerinnen aus Unterriexingen 1930 vor dem Bus von Heinrich Brenner aus Markgröningen
Quelle: Elsbeth Sieb

Im Büro des Chefs: Balthasar Menzi, Neffe des 1956 verstorbenen Hans Menzi, und Assistentin Irmgard Kiehlbrei, ab 1958 Prokuristin
Bilder: Werner Feil
Quelle: Nachlass Menzi

Aufnahmen der Spulerei aus einer Fotoserie von 1960 vor dem Verkauf der Seidenweberei
Bilder: Werner Feil
Quelle: Nachlass Menzi

Heidi Weber im Magazin

Im Websaal der Seidenfabrik


Links Frau Bohnacker, rechts Frau Kling
Quelle: Nachlass Menzi

Stückputzerinnen:
Quelle: Nachlass Menzi

Links: Qualitätskontrolle durch Ernst Neerpasch
Rechts: Lisa Günzler in der Ferggerei
Quelle: Nachlass Menzi

Seide-Mitarbeiter um 1958
Links: Hermann Mayer, Irmgard Kiehlbrei und Gerda Schneider
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Rechts: Vorn v. l. Hilde Daub, Fritz Bauer, Ilse Wild und Heidi Weber, hinten Karl Ahner (Talhausen), Irmgard Kiehlbrei und Gerda Schneider
Quelle: Gerda Schneider

Abriss Seide
Seide-Baracke
Mahle-Gelände
Anzeige Mahle Mahle-Werk
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Mahle
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Maschinen-Schrott aus den Websälen beim Umbau der Seidenstoffweberei 1960 zu einem Werk von Mahle
Quelle: Mahle GmbH

Arbeiter-Baracke auf dem Seide-Gelände. Angeworben wurden in den 1960er Jahren vornehmlich Arbeitskräfte aus Italien und Portugal. Wegen seinen Stuttgarter Tarifen bezahlte Mahle bessere Stundenlöhne als vergleichbare andere Markgröninger Betriebe.
Quelle: Gerda Schneider



Betriebsgelände von Mahle in den 1990er Jahren von Nordosten. Rechts der erhaltene Teil der Seide
Quelle: Mahle



Anzeige von Mahle 1961 nach der Eröffnung der Markgröninger Niederlassung
Quelle: 100 Jahre Feuerwehr
Gröninger Mahle-Werk 2018 von Osten
Bild: Peter Fendrich


Stellenannzeige der Strickwarenfabrik in der Markgröninger Zeitung 56/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

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