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Seide und Mahle Die 1900 errichtete Seidenstoffweberei Kollmer und Müller, später Menzi, bildet den Kern des 1960 eingerichteten Mahle-Areals an der Tammer Straße (Postkarte) – – – – – – Stellenanzeige der Seidenstoffweberei in der Markgröninger Zeitung Nr. 11, 1924 – – – – – – – Bei der Seidenstoffweberei beschäftigte Pendlerinnen aus Unterriexingen 1930 vor dem Bus von Heinrich Brenner aus Markgröningen – – – – – – – Im Büro des Chefs: Balthasar Menzi, Neffe des 1956 verstorbenen Hans Menzi, und Assistentin Irmgard Kiehlbrei, ab 1958 Prokuristin – – – – – – Aufnahmen der Spulerei aus einer Fotoserie von 1960 vor dem Verkauf der Seidenweberei – – – Heidi Weber im Magazin – – – – Im Websaal der Seidenfabrik – – – – – – – Stückputzerinnen: – – – – Links: Qualitätskontrolle durch Ernst Neerpasch – – – Seide-Mitarbeiter um 1958 |
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– – – – – – – – – Arbeiter-Baracke auf dem Seide-Gelände. Angeworben wurden in den 1960er Jahren vornehmlich Arbeitskräfte aus Italien und Portugal. Wegen seinen Stuttgarter Tarifen bezahlte Mahle bessere Stundenlöhne als vergleichbare andere Markgröninger Betriebe. – – – – – – – – – – – – – – – – Stellenannzeige der Strickwarenfabrik in der Markgröninger Zeitung 56/1924 |
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