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Seitner
Mantelfabrik
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Mantelfabrik
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Schneider

Anzeige des Schneiders Julius Wahl im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes

Anzeige von Karl Rau, Herrenbekleidung, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes

Anzeige von Schneider Heinrich Volk im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes

Anzeige von Strickerin Frida Gayer in der Markgröninger Zeitung 290/1931
Quelle: Stadtarchiv MG

Mantelfabrik Seitner

Näherinnen der Mantelfabrik Seitner um 1952 im Obergeschoss der Unteren Kelter. Danach siedelte sich der Betrieb auf dem späteren Sto-Gelände an der Bracke an. Zweite von rechts ist Wally Thinschmidt, geb. Josephy
Quelle: Susanne Schoepe

Von 1952 bis 1955 lernte Hilde Kurz bei Seitner Schneiderin: „Der Lehrlings-Monatslohn betrug 37 Mark. Wir waren 16 Mädla, die auch den Kohleofen heizen mussten. Samstags war Putztag. Vor dem Ausfegen mussten wir mit einem Magneten in den Schlitzen des Bretterbodens nach verlorengegangenen Stecknadeln suchen.“
Zweite von links: Emma Hinnes
Quelle: Susanne Schoepe

Anzeige von Anton Seidner, Untere Kelter, im Adressbuch von 1951
Quelle: Koloman Renczes

Mittagspause 1962 vor dem neuen Fabrikgebäude der Mantelfabrik Anton Seitner, An der Bracke 1
Quelle: Helga Schopf

Beschäftigte in der Mantelfabrik Seitner, An der Bracke 1, 1966
Quelle: Helga Schopf

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