Land und Leute 503
Gemeinwesen
|
|
Öffentlicher Dienst
Entlassungsschein des Arbeitshauses Markgröningen für Christine Ahl aus Beilstein, “welche die wegen Betrugs ihr zuerkannte Arbeitshausstrafe von einem Jahre, sieben Monaten erstanden hat. Markgröningen, den 13. September 1859.
Fleiß: ordentlich
Betragen: zieml. gut
Reise-Geld: 1,29 Gulden
Marschroute: s. Transportschein”
Quelle: David Zechmeister
–
–
–
–
–
–
–
Aufstellung zum Schäferlauf 1896 im Spitalhof: Mit Zylinder und Nestel am Frack von links: Spitalverwalter Rudolf Blum, Stadtschultheiß Karl August Schmalzried und Stadtpfleger Eugen Hahn. Rechts der Polizeischef mit Pickelhaube (Ausschnitt)
Bild: P. Sinner
–
–
–
–
–
–
–
Links:
Anzeige des Stadtschultheißenamts zum Viehmarkt in der Markgröninger Zeitung vom 20.2.1924,
1. Jg, Nr. 21
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Anzeige des Stadtschultheißenamts zum Verkauf von Pferchen in der Markgröninger Zeitung 110/1924. Für die Zeit nach der Getreideernte zahlten die Bauern dafür, dass ihr Acker mit einem Pferch belegt wurde, in dem die städtischen Schafe das Unkraut abfressen und das Feld düngen sollten.
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Bekanntmachung der Stadtverwaltung an Tabakpflanzer in der Markgröninger Zeitung 132/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Bekanntmachung der Stadt zur Schuttablagerung in der Markgröninger Zeitung 82/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Bekanntmachung der Stadt zur Gänsehut durch die „Gees-Marie” in der Markgröninger Zeitung 82/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Anzeige der Stadtverwaltung zur Befestigung der Graf-Hartmann-Straße in der Markgröninger Zeitung 132/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Anzeige der Stadt zur Wiedereröffnung des Wochenmarkts in der Markgröninger Zeitung 197/1924
Quelle: Stadtarchiv MG–
–
Aufruf des Finanzministeriums zum Tausch von Banknoten aus der Hyperinflation in der Markgröninger Zeitung 123/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
Rechts:
Anzeige der Spitalpflege in der Markgröninger Zeitung 167/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Anzeige der Spitalverwaltung in der Markgröninger Zeitung 26/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Anzeige des Stadtschultheißenamts zur Brennholzzuteilung in der Markgröninger Zeitung 21/1924,
Quelle: StadtArchiv MG
–
Anzeige des Leutrumschen Rentamts in der Markgröninger Zeitung 271/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Warnung des Stadtschultheißen in der Markgröninger Zeitung 47/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Stellenanzeige der Stadt zur Einstellung eines Hilfsfeldschützen in der Markgröninger Zeitung 145/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
Warnung von Feldschütz Thumm in der Markgröninger Zeitung 268/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
–
|
|
|
Reichsbanknote Zehn Millionen Mark von 1923 (Hyperinflation)
Quelle: Hilde Fendrich
–
|
|
|
Links:
Bekanntmachung zur Impflicht in der Markgröninger Zeitung 116/1925
Rechts: Bekanntmachung zur Gänsehut und zur neuen „Gees-Marie” in der Markgröninger Zeitung 99/1933
Quelle: Stadtarchiv MG–
|
|
|
Bau der Wasserleitung nach Talhausen um 1928. 2. von rechts:: Ernst Geissendörfer
Quelle: Willi Rau–
–
|
|
|
Bekanntmachung der Stadtverwaltung zum Bau der Kläranlage unter der Vaihinger Steige in der Markgröninger Zeitung 279/1933
Quelle: Stadtarchiv MG
–
–
|
|
|
Karl Julius Gerne war ab 24.12.1921 Wärter im städtischen Wasserwerk in der Au
Quelle: Elke Tutsch
–
–
|
|
|
Dienststellen und Vereine 1929 in Markgröningen
Quelle: Martin Seng. Aus: Adressbuch von Asperg – Markgröningen und Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden 1929, erste Ausgabe, Druck und Verlag: Karl Renczes, Markgröningcn 1929, S. 49f
(zum Vergrößern Bild oder hier anklicken)
[zum Adressbuch als PDF, 12 MB]
|
Ortspolizeiliche Verordnung
der Stadt Markgröningen vom 8. April 1939 [PDF]
|
|
Behörden und Ämter 1936 in Markgröningen
Aus: Einwohnerbuch der Städte Asperg und Markgröningen mit Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden 1936, dritte Ausgabe. Druck und Verlag: K. Renczes, Markgröningcn und Karl Wolf, Asperg, 1951, Quelle: StadtA MG
–
–
|
|
|
Vereins- und Parteiposten 1936 in Markgröningen
Aus: Einwohnerbuch der Städte Asperg und Markgröningen mit Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden 1936, dritte Ausgabe. Druck und Verlag: K. Renczes, Markgröningcn und Karl Wolf, Asperg, 1936, Quelle: StadtA MG
–
–
|
|
|
Dienststellen und Vereine 1951 in Markgröningen
Quelle: Otto Beck.
Aus: Einwohnerbuch der Städte Asperg und Markgröningen mit Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden 1951, vierte Ausgabe. Druck und Verlag: K. Renczes, Markgröningcn und Karl Wolf, Asperg, 1951, S. 6f
Vgl. Vereinsregister von
Helmudt Geltz (1989)
–
|
|
|
Entnazifizierung:
Am 27. Mai 1947 ausgestellter Persilschein für Sofie Ruf
Quelle: Hilde Fendrich
|
|
|
Bekanntmachung von Bürgermeister Karl Graf im ersten „Blättle”: Ausschnitt aus der Erstausgabe des Markgröninger Anzeigenblatts vom 19. März 1949
Ganze Seite vergrößert
Quelle: Koloman Renczes
–
|
Land und Leute 503
Gemeinwesen
|
|
Bürgermeister Emil Steng und Benedikt Horn vom Baurechtsamt 1958 mit Bauern und Schülerinnen der Helene-Lange-Schule bei der Feldbegehung auf dem Ausfeld
Quelle: HLG
–
–
–
–
–
–
–
Städtische Boden- und Viehwaage in den 1950er Jahren zwischen Grabenstraße und Friedhofweg mit eigener Hausnummer 13. Zuständig war Eugen Elser, der die angeschlossene Tankstelle betrieb.
Quelle: Irma Christmann
–
–
–
–
Links: Diakonissen–
Krankenschwestern um 1955 vor der 1892 eingerichteten Krankenpflegestation im Spital. Vorne Else Schäfer, hinten von links Maria Eisele, NN, Hedwig Möhle und Luise Banzhaf. Else Schäfer 2014 im Stuttgarter „Olgabrief“: „Ich kam als ostdeutsche Vertriebene 1945 als Krankenschwester ans Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart und wurde 1951 zur Gemeindekrankenpflege nach Markgröningen versetzt. Bedingung war, dass ich Rad fahren konnte! … Im gleichen Jahr 1951 musste ich beim Einsturz der Schäferlauf-Tribüne Verletzte mitversorgen. Ein Telefon in der Schwesternstation Spital 1 gab es zu der Zeit nicht, nur eine kleine Schiefertafel mit Griffel vor der Wohnungstür und eine Nachtglocke unten am Tor. Unsere Wohn- und Dienstgemeinschaft bestand mit Hedwig Möhle bis 1958 und mit Luise Banzhaf bis 1979. Nach knapp 38 Jahren ging ich 1989 in den Ruhestand.“ Die Arbeit der Schwestern hat die Sozialstation SOMA übernommen.
Quelle: Maria Eisele
–
Rechts: Rotkreuz-Schwester Karoline Kubach in den 1950er Jahren
Quelle: Dietmar Breckle
|
|
|
Hardthöfer 1957 auf der neu erbauten Brücke über die neue B10. Auf Bestreben von Willi Gutscher (2. von rechts) wurde die Brücke niedriger gebaut, damit die Auffahrtsrampe nicht allzu steil wurde.
Bild: Gerhard Gutscher
|
|
|
Links: Polizist Walter Kalenberger um 1960
Quelle: Heiner Beck
–
Rechts: Polizist Hubert Rosemann an einem Schäferlauf in den 1960er Jahren vor dem Polizeiposten, der damals im EG des Rathauses untergebracht war
Quelle: Jutta Andersson
|
|
|
Benedikt Horn (Baurechtsamt), der ehrenamtliche Marktleiter Karl Jaus und Kurt Roller (Stadtpflege) um 1970 in der Schlossgasse auf Kontrollgang durch den Markt
Quelle: Nachlass Jaus
|
|
|
Im August 1966 wurden alle Vorgärten der Häuser an der Schillerstraße zur Hälfte abgebaggert, um die Straße zu verbreitern. Hier beim Doppelhaus Nr. 15/17, Eisele und Hasenauer
Bild: Helmut Hermann
|
|
|
Bis 1968 war die Stadtbücherei im 2. Obergeschoss der Deutschen Schule untergebracht. Selbstbedienung gab es noch nicht.
Quelle: Landesbildstelle
|
|
|
Kinderabteilung der neuen Stadtbücherei in den 1970er Jahren im Spitalneubau, wo heute die Postagentur untergebracht ist
Quelle: Stadtarchiv MG
–
|
|
|
Stelldichein um 1970 mit Pumpe um eine Baugrube auf dem Marktplatz: Baggerführer Wild und Dangel & Söhne schauen zu
Bild: Eduard Haidle
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Links: Benedikt Horn vom Baurechtsamt und Siegfried Wild von der Firma Krieg 1978 am Tiefbrunnen
Rechts: Bürgermeister Heinrich Vogel und Ulrich Bez mit Schaulustigen 1978 am Tiefbrunnen
Bilder: Klaus Wild
A
–
–
A
–
–
Links: Siegfried Wild und Richard Zink vom Bauhof (v. l.) bei der Pflasterung des Marktplatzes 1978
Rechts: Polizist Walter Kallenberger 1978 bei der Wiederherstellung des Tiefbrunnens
Bilder: Klaus Wild
–
–
–
–
–
–
–
Links: Straßenkehrer Wilhelm Murrath um 1980 am Marktbrunnen
Rechts: Verlegung der Gasleitung 1985 in der Schillerstraße. Oben links das inzwischen abgerissene Glasersche Bauernhaus
Bilder: Helmut Hermann
|
|
|
|