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Geschützstellung
Soldatenabschied
Krankenschwestern
Sanitätsübung
Familie Späth Rekrut nach Musterung

Heimatfront

Soldaten im Oktober 1939 mit Partnerinnen und Bedienung vor dem Gasthof zur Post. 2. von rechts: Elise Wild, geb. Widmaier, mit Schürze: Wirtin Emma Layher
Quelle: Erich Wild

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Familie Walter vom Ratstüble an Ostern 1940 mit den wachhabenden Soldaten vor der Baracke bei der Geschützstellung im Gewann Rainstraße, die zu Anfang des 2. Weltkriegs eingerichtet worden war. Die Soldaten bekamen das Essen vom „Ratstüble“.  Die Wirtstochter Magdalene erhielt von den Soldaten an Weihnachten 1940 einen elektrischen Puppenherd. Für damalige Verhältnisse etwas sehr besonderes.
Quelle: Magdalene Weigel


Die Soldaten aus der Geschützstellung an der Rainstraße, die im „Ratstüble“ verköstigt worden waren, zogen im Winter 1940/41 morgens aus Markgröningen ab. Die Aufnahme entstand vor dem Ratstüble mit Marta Walter und ihrer Tochter Magdalene und deren Großmutter Anna Maria Löffler
Quelle: Magdalene Weigel

Krankenschwestern in den 1940er Jahren, links Josefine Stierle
Quelle: Erich Elser

Sanitätsübung mit Militärs und Krankenschwestern in den 1940er Jahren
Quelle: Dietmar Breckle


Links: Ernestine und Karl Späth („Schmied-Späth”) und ihre Töchter Marianne und Hilde vor ihrem Wohnhaus Wettegasse 9. Das Foto wurde von ihrem Sohn Fritz 1939 aufgenommen, der im 2. Weltkrieg gefallen ist.
Quelle: Hilde Schütt

Rechts: Nach der Musterung bekam man eine Schärpe und bunte Bänder. Hier Rekrut Bernhard Dieterle 1941
Quelle: Harald Dieterle



Hermann Göring

Hermann Göring um 1940 beim Besteigen seines Dienstwagens bei Worms, wo ihn der Gröninger Artillerist Otto Breckle fotografierte
Quelle: Dietmar Breckle

Opel Admiral mit Karl Näher

Dank guter Beziehungen blieb Karl Näher der Fronteinsatz erspart. Hier um 1942 an einem Opel Admiral mit Stander
Quelle; Nachlass Näher

Marsch

Gegen Kriegsende waren in Markgröningen viele Wehrmachtsoldaten stationiert, um an der Neckar-Enz-Stellung eine „Hauptkampflinie” gegen die französischen Truppen zu halten.
Quelle: Sigrid Blewett (Nachlass Wurst)

Soldatenbegräbnis

Begräbnis eines gefallenen Fliegers 1943 auf dem Markgröninger Friedhof
Quelle: Erich Elser

Soldatenbegräbnis Soldatengrab

Grab eines gefallenen Fliegers mit Kränzen von Göring, Vorgesetztem und Kameraden
Quelle: Erich Elser

Haus Wixler Badgasse

Bis zuletzt von Granatsplittern gezeichnetes Haus Wixler in der Badgasse vor dem Abriss
Bild: Eduard Haidle

spacerMarkgröningen im 2. Weltkrieg

Fendrich, Peter u. Helmut Hermann: Markgröningen im 2. Weltkrieg. Zeitzeugenberichte über Luftschutzeinrichtungen im Kontext lokaler Kriegsereignisse. Markgröningen 2024 [PDF]

Luftangriff

Luftkrieg

Bomberflotte 1944 über dem langen Feld im Anflug auf Stuttgart
Quelle: Forschungsgruppe Untertage

Flakfeuer

Flakfeuer mit Suchscheinwerfern und Leuchtspurmunition bei Worms, wo 1940 der Markgröninger Soldat Otto Breckle bei einer Flakbatterie Dienst tat
Quelle: Dietmar Breckle

Flugmelder

1944 wurden schon 16-Jährige eingezogen. Hier ein Melder für die Flak-Batterie bei Stammheim
Quelle: Hermann Klotz

Verdunkelung Rekrut Mayer an der Flak

Links: Gotthilf und Friederike Walter in den 1940er Kriegsjahren in der Schillerstraße. Mit Pappe wurden die Fensterläden verdunkelt
Quelle: Margarete Besold

Rechts: Weil er sich der „Bewegung” nicht anschließen wollte, wurde der Kaufmann und Sparkassen-Filialleiter Mayer 1942 als 40-jähriger eingezogen und der Luftabwehr zugeteilt. Hier vor einer Sperrfeuer-Flak bei Lauffen
Quelle: Nachlass Mayer

Stollenbau Tammer Weg

Bautrupp des 1944 in Eigeninitiative erstellten Luftschutzstollens am Rain des Tammer Wegs. Vordere Reihe von links: 1. Frau Reutter (geb. Kurrle), 2. Eugen Koch, 3. Heinrich Truchseß, 4. Hermann Krämer, 5. Emil Frey, 6. Ernst Dürr, 7. Eugen ­Bader, 8. NN. In der mittleren Reihe sitzen von links: 1. Irma Christmann (geb. Rink), 2. NN, 3. Hans Frey, 3. Mathilde Frey (geb. Dürr), 4. Frau Bohnacker, 5. Hedwig Bader (geb. Blocher), 6. NN. Hintere Reihe von links: 1. NN, 2. Emil Rink, 3. Rolf Rink, 4. Erna Glaser (∞ Hengel), 5. Heidi Weber, 6. NN. Rechts außen hintereinander evtl. eine ­Zwangsarbeiterfamilie
Quelle: Horst Krämer

Delius Luftschutz

Familie des Fotografen Delius um 1943 bei Fliegeralarm in ihrem verdunkelten
Gewölbekeller in Ludwigsburg. Gegen Kriegsende fand die Familie zeitweise Zuflucht bei Gutschers auf dem Hardthof.
Bild: Foto Delius
Quelle: Eberhard Gutscher

Luftschutzkeller

1941 geplanter Luftschutzkeller im Empfangsgebäude des Markgröninger Bahnhofs
Quelle: Staatsarchiv LB

Zerstörte Waggons 1945

Am 13. März 1945 durch französische Jagdflieger attackierte Waggons, abgestellt im Bahnhof Markgröningen. Der Angriff auf den nach Ludwigsburg fahrenden Feierabend-Zug kostete 24 Menschen das Leben. Viele wurden verletzt.
Bild: Nachlass Wild

Frauenfeuerwehr

In der Endphase des Zweiten Weltkriegs gab es auf dem Hardthof eine Frauenfeuerwehr
Quelle: Eberhard Gutscher

US-Army-Flugblatt

Von Fliegern der US Air Force im März 1945 über Markgröningen abgeworfenes Flugblatt. Schulkinder mussten die Zettel einsammeln und bei der Ortsgruppenleitung abgeben.(Vorder- und Rückseite)
Quelle: AGD, zum Vergrößern anklicken

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Von Fliegern der US Air Force im April 1945 über Markgröningen abgeworfenes Flugblatt
(Vorder- und Rückseite)
Quelle: AGD, zum Vergrößern anklicken

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