|
Heimatfront Soldaten im Oktober 1939 mit Partnerinnen und Bedienung vor dem Gasthof zur Post. 2. von rechts: Elise Wild, geb. Widmaier, mit Schürze: Wirtin Emma Layher – – – – – – – – – – . – – Familie Walter vom Ratstüble an Ostern 1940 mit den wachhabenden Soldaten vor der Baracke bei der Geschützstellung im Gewann Rainstraße, die zu Anfang des 2. Weltkriegs eingerichtet worden war. Die Soldaten bekamen das Essen vom „Ratstüble“. Die Wirtstochter Magdalene erhielt von den Soldaten an Weihnachten 1940 einen elektrischen Puppenherd. Für damalige Verhältnisse etwas sehr besonderes. – – – – – – – – – – Krankenschwestern in den 1940er Jahren, links Josefine Stierle – – – – – – – Sanitätsübung mit Militärs und Krankenschwestern in den 1940er Jahren – – – – – – – – |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hermann Göring um 1940 beim Besteigen seines Dienstwagens bei Worms, wo ihn der Gröninger Artillerist Otto Breckle fotografierte –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Dank guter Beziehungen blieb Karl Näher der Fronteinsatz erspart. Hier um 1942 an einem Opel Admiral mit Stander – |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Gegen Kriegsende waren in Markgröningen viele Wehrmachtsoldaten stationiert, um an der Neckar-Enz-Stellung eine „Hauptkampflinie” gegen die französischen Truppen zu halten. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Begräbnis eines gefallenen Fliegers 1943 auf dem Markgröninger Friedhof –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Grab eines gefallenen Fliegers mit Kränzen von Göring, Vorgesetztem und Kameraden |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Bis zuletzt von Granatsplittern gezeichnetes Haus Wixler in der Badgasse vor dem Abriss –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fendrich, Peter u. Helmut Hermann: Markgröningen im 2. Weltkrieg. Zeitzeugenberichte über Luftschutzeinrichtungen im Kontext lokaler Kriegsereignisse. Markgröningen 2024 [PDF] |
|
Luftkrieg Bomberflotte 1944 über dem langen Feld im Anflug auf Stuttgart –
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Flakfeuer mit Suchscheinwerfern und Leuchtspurmunition bei Worms, wo 1940 der Markgröninger Soldat Otto Breckle bei einer Flakbatterie Dienst tat –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
1944 wurden schon 16-Jährige eingezogen. Hier ein Melder für die Flak-Batterie bei Stammheim –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Links: Gotthilf und Friederike Walter in den 1940er Kriegsjahren in der Schillerstraße. Mit Pappe wurden die Fensterläden verdunkelt |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Bautrupp des 1944 in Eigeninitiative erstellten Luftschutzstollens am Rain des Tammer Wegs. Vordere Reihe von links: 1. Frau Reutter (geb. Kurrle), 2. Eugen Koch, 3. Heinrich Truchseß, 4. Hermann Krämer, 5. Emil Frey, 6. Ernst Dürr, 7. Eugen Bader, 8. NN. In der mittleren Reihe sitzen von links: 1. Irma Christmann (geb. Rink), 2. NN, 3. Hans Frey, 3. Mathilde Frey (geb. Dürr), 4. Frau Bohnacker, 5. Hedwig Bader (geb. Blocher), 6. NN. Hintere Reihe von links: 1. NN, 2. Emil Rink, 3. Rolf Rink, 4. Erna Glaser (∞ Hengel), 5. Heidi Weber, 6. NN. Rechts außen hintereinander evtl. eine Zwangsarbeiterfamilie –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Familie des Fotografen Delius um 1943 bei Fliegeralarm in ihrem verdunkelten –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
1941 geplanter Luftschutzkeller im Empfangsgebäude des Markgröninger Bahnhofs |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Am 13. März 1945 durch französische Jagdflieger attackierte Waggons, abgestellt im Bahnhof Markgröningen. Der Angriff auf den nach Ludwigsburg fahrenden Feierabend-Zug kostete 24 Menschen das Leben. Viele wurden verletzt. –
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
In der Endphase des Zweiten Weltkriegs gab es auf dem Hardthof eine Frauenfeuerwehr |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Von Fliegern der US Air Force im März 1945 über Markgröningen abgeworfenes Flugblatt. Schulkinder mussten die Zettel einsammeln und bei der Ortsgruppenleitung abgeben.(Vorder- und Rückseite) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Von Fliegern der US Air Force im April 1945 über Markgröningen abgeworfenes Flugblatt |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||