Schäferlauf während der Nazi-Zeit |
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Vorbereitungen Schäfertanz vor der Generalprobe im Entstehungsjahr 1925 mit Vortänzer Karl Hetterich – – – – – Am Tag vor Schäferlauf hat Festreiter Karl Späth – Schmiedemeister – das von der Stuttgarter Polizei-Reiterstaffel zur Verfügung gestellte Pferd im Ortskern eingeritten. Er wurde begleitet vom damalige Bürgermeister Ludwig Krinn. Das Pferd des Festreiters war bereits mit „Schäfernesteln“ geschmückt. Karl Späth hatte kein eigenes Pferd. Um 1936 – – – – – – – – – Links: Gertrud Hofmann, geb. Reutter, putzt und ölt vor dem Schäferlauf um 1950 die Fensterläden Rechts: Zum Schäferlauf brachte man viele Kuchen für die erwarteten Gäste. Sie wurden bis in die 1960er Jahre zum Backen zum Bäcker gebracht – – – – Aufbau der Tribünen ums Stoppelfeld 1975. Rechts nagelt „dr Lutza Paule“ – – – – – – – – Aufbau des Festzelts der Wengerter vor der Unteren Kelter – – – – – – – – – Zum Schäferlauf richtet die Landjugend tagelang den Garbenwagen – – – – – – – Am Schäferlauf-Freitag verteilen Bauhof-Mitarbeiter Birken in der Altstadt zum Schmuck der Häuser. Hier in der Finsteren Gasse – – – – – – – – – – Die Finstere Gasse wird mit Birken ausgeschmückt – – – – – – – Festreiter Erwin Hörer montiert zum Schäferlauf 1983 an seinem Haus in der Vollandgasse das Besenwirtschaftsschild – – – – – – – – Werbetafel zum Schäferlauf 1980 an den Ortseinfahrten nach Markgröningen. Rummel und Feuerwerk am Montag gab’s zwar schon längst, als offizieller Festtag blieb der Montag aber noch außen vor |
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