Schäferlauf während der Nazi-Zeit |
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Vorbereitungen Anzeigen in der erstmals 1907 erschienenen Schäferlauf-Zeitung: von Julius Schröfel für den Gasthof zum Badgarten und von Adolf Hahn für die Krone – – – – – – – – – – – Am Tag vor Schäferlauf (vermutl. 1936) hat Festreiter Karl Späth – Schmiedemeister ohne eigenes Reitferd – das von der Stuttgarter Polizei-Reiterstaffel zur Verfügung gestellte Pferd im Ortskern eingeritten. Bürgermeister Ludwig Krinn (links) hat ihn dabei begleitet. Das Pferd des Festreiters ist bereits mit „Schäfernesteln“ geschmückt. – – |
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Links: Gertrud Hofmann, geb. Reutter, putzt und ölt vor dem Schäferlauf um 1950 die Fensterläden |
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Aufbau der Tribünen ums Stoppelfeld 1975. Rechts nagelt „dr Lutza Paule“ |
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Aufbau des Festzelts der Wengerter vor der Unteren Kelter |
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Zum Schäferlauf richtet die Landjugend tagelang den Garbenwagen |
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Am Schäferlauf-Freitag verteilen Bauhof-Mitarbeiter Birken in der Altstadt zum Schmuck der Häuser. Hier in der Finsteren Gasse |
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Die Finstere Gasse wird mit Birken ausgeschmückt |
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Festreiter Erwin Hörer montiert zum Schäferlauf 1983 an seinem Haus in der Vollandgasse das Besenwirtschaftsschild |
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Werbetafel zum Schäferlauf 1980 an den Ortseinfahrten nach Markgröningen. Rummel und Feuerwerk am Montag gab’s zwar schon längst, als offizieller Festtag blieb der Montag aber noch außen vor |
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