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Wettläufe am Haupttag

Wettlauf der Schäfertöchter auf einem Schild, das vom 19. Jh. bis 1958 über dem Portal des Gasthauses zur Krone angebracht war. Dessen Motive wurden 1897 von R. Mahn zur Veröffentlichung in der Illustrierten „Vom Fels zum Meer” kopiert.
Bild: Rolf Hackenbruch

Schäferinnen 1920

Wettlauf der Schäfertöchter 1928. In Führung liegt Mathilde Seybold aus Markgröningen, dreimalige Schäferkönigin 1928, 1929 und 1930, die später den Turner Wilhelm Haug heiratete. In den folgenden Jahren gewann sie noch dreimal, wurde aber jeweils auf den zweiten Platz zurückgestuft, weil die Krönung nach altem Brauch maximal dreimal möglich war.
Quelle: Helmut Hermann

Schäferlauf 1928

Wettläuferinnen beim Schäferlauf 1929. Stehend 3. von links: Mathilde Seybold aus Markgröningen
Quelle: Jens Haug

Wettläuferinnen

Wettläuferinnen 1930 auf Hart. Vorn stehend 4. von links: Siegerin Mathilde Seybold aus Markgröningen
Quelle: Nachlass Jaus

Wettläufer

Wettläufer 1930 auf Hardt
Quelle: Nachlass Jaus

Schäferlauf 1930

Mathilde Seybold siegt beim Wettlauf 1930
Quelle: Jens Haug

Einlauftrichter

Der Einlauftrichter für die Wettläufer 1931
Quelle: Marianne Hackenbruch

Schäferlauf 1931

Wettlauf der Schäfertöchter 1931: Mathilde Seybold ist Zweite, vorn ist Anna Kazmaier aus Kleiningersheim.
Quelle: Jens Haug

Schäferlauf 1932

Zieleinlauf der Schäfertöchter 1932: Mathilde Seybold ist auf dem zweiten Platz, vorne liegt Anna Kazmaier aus Kleiningersheim.
Quelle: Jens Haug

Schäferlauf 1933

Wettlauf der Schäfertöchter 1933: In Führung liegt Mathilde Seybold mit großem Vorsprung vor Anna Kazmaier, die gekrönt wurde, weil Seybold schon dreimal gesiegt hatte. Damit wurde Kazmaier ebenfalls zum dritten Mal (1931-1933) Schäferkönigin.
Quelle: Horst Krämer

Schäferlauf 1935

Beilage zum Schäferlauf 1935 [PDF]
Quelle: Jens Haug

Schäferlauf 1935

Wettlauf der Schäfertöchter 1935. Vorne liegt Mathilde Seybold bei ihrer letzten Teilnahme außer Konkurrenz. Deshalb wurde die Zweite Elsa Maier aus Dettingen gekrönt.
Quelle: Jens Haug

Wettlauf der Jungschäfer während der NS-Zeit auf der Hardt
Quelle: Institut für deutsche Volkskunde Tübingen

Schäferlauf 1939

Beim Wettlauf der Jungschäfer setzte sich 1939 zum zweiten Mal Willy Böhringer aus Roßwälden durch (2. v. rechts)
Bild: Wilhelm Walz.
Quelle: AGD-Archiv

Festreiter Meldung

Festreiter Erwin Hörer meldet, wie viele Schäfer und Schäferinnen zum Wettlauf antreten (um 1968)
Bild: Gustav Schröfel

Wettlauf der Schäfertöchter

Wettlauf der Schäfertöchter in den 1960er Jahren
Bild: Gustav Schröfel

Wettlauf Schäfertöchter

Wettlauf der Schäfertöchter um 1970
Bild: Wilhelm Röckle, Quelle: AGD

Start Schäfersöhne

Die Schäfersöhne starten durch (um 1970)
Bild: Wilhelm Röckle, Quelle: AGD

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Das händische Abstoppen der Läuferinnen im Zieleinlauf muss offenbar sein …
Bild: Helmut Hermann

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