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Hahnentanz
Historisches Vorbild: Hahnentanz im Wirtembergischen Hofcalender von 1790
Quelle: David Zechmeister
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Die Sieger des Hahnentanzes 1929: Eugen Haag und Maria Hinness
Quelle: Pia Klotz
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1932 gelangen die Sprünge sowohl Gertrud Ruoff als auch Eugen Haag, die somit den Hahnentanz gewannen.
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Danach gab’s ein gemeinsames Essen im Ratstüble mit 20 Glas gestiftetem Bier. Die Gockelesser K. Hetterich, CH. Stierle, E. Haag, G. Ruoff, H. Schütt und M. Hinneß befanden: „Gut, aber zäh!” Auch 1933 haben die beiden wieder gewonnen. Außerdem bekam Gertrud noch sechs silberne Kuchengabeln und Eugen ein Sonntagshemd. Gertrud vermerkte auf der Fotorückseite: „Der Gockel schmeckte uns ausgezeichnet, Mutter hat Ihn auch lange und gut gebraten. Es war ein gemütlicher Abend.
Wir waren dieses Mal nur zu Dreien: Eugen Haag, Maria Hinnes und ich.”
Quelle: Gertrud Beck
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Links: Siegerpaar Gertrud Ruoff und Eugen Haag 1932
Quelle: Gertrud Beck
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Rechts: Das Siegerpaar Hilde Schütt und Friedrich Beck, 1935 oder 1936
Quelle: Gertrud Beck
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Links: Christian Weller war jahrzehntelang Träger des Hahns im Korb
Quelle: Der Markgröninger Schäferlauf, 1971, S. 153
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Rechts: Erich Raff sprang 1939 am höchsten
Quelle: Der Markgröninger Schäferlauf, 1971, S. 153
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Beim ersten Schäferlauf nach dem Krieg 1947: von links Liesel Rost, Otto Mammele, Erwin Volz und am „Galgen“ Christian Weller
Bild: US-Captain Moore, Quelle Elsbeth Sieb
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Hilde Kurz und Otto Mammele gewannen 1949 den Hahnentanz
Bild: Wilhelm Röckle,
Quelle: AGD-Archiv
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Hahnentanz auf dem Marktplatz 1951 nach dem Tribüneneinsturz
Quelle: Harald Dieterle
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Hahnentanz 1954 auf der Hardt
Bild: Eduard Haidle, Quelle: Margret Böhringer
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Margret Trautwein und Alfred Ernst gewannen 1954 den Hahnentanz. Den Hahn überreichte Otto Geißendörfer.
Bild: Eduard Haidle, Quelle: Margret Böhringer
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Links: Walter Stobel wirft Magdalene Walter 1955 schwungvoll hoch, um den Wasserbecher in hohem Bogen herunter zu schubsen
Quelle: Magdalene Weigel
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Rechts: Das Siegerpaar von 1955: Marianne Kiedaisch und Otto Leix
Quelle: Marianne Hackenbruch
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Die Tanzpaare liefen 1958 streng nach Rangliste ein: 1. Paar: Traudel Steng und Heinz Bader, 2. Paar: Magdalene Walter und Walter Strobel, 3. Paar: Ulrike Patsch und Helmut Seitz
Quelle: Magdalene Weigel
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Links: Unterstützt von Magdalene Walter springt Walter Strobel 1957 hoch und trifft den Becher genau
Quelle: Magdalene Weigel
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Rechts: Hahnentanz am 27. August 1961
Bild: Willy Pragher, Quelle: Wikimedia
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Links: Schäfertanz mit Hahn beim Auftakt 1962
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Rechts: Helga Bader und Bernhard Kurtz siegten 1962 beim Hahnentanz
Bilder: Otto Bräckle
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Links: Hahnentanz 1966: Manfred Wild stemmt Margret Wieland hoch
Quelle: Walter Wieland
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Rechts: Siegerehrung 1966: Otto Geißendörfer überreicht den Gockel an Margret Wieland und Manfred Wild. Im Jahr darauf wanderten sie nach Südafrika aus. Manfred lebt heute in Australien.
Quelle: Walter Wieland
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Hahnentanz 1967. Hinten Kampfrichter Otto Bader
Bild: Werner Feil
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Links: Dieter Friederich und Hannelore Schröfel um 1968
Quelle: Karl Näher
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Rechts: Siegerpaar um 1968: Hannelore Schröfel und Dieter Friederich
Bild: Gustav Schröfel
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