Die Küferei Trautwein bietet 1933 Fässer zum Kauf an
Quelle: Margret Böhringer
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Marktstände und Hakenkreuz-Fahnen auf dem Marktplatz beim Schäferlauf 1937 Bild: Edmund Müller, Quelle: LABW, Wikimedia
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1947, erster Schäferlauf nach dem Krieg. Blick vom Marktplatz in die Kirchgasse. Auffallend: Frauen sind in der Überzahl Bild: US-Captain Moore, Quelle Elsbeth Sieb
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– Links: Blick auf die Marktstände vor dem Haus Single 1951. Problemloses „Durchkommen“, auch mit Fahrrad und Kinderwagen Quelle: Harald Dieterle – Rechts: Marktstände 1951 auf dem Marktplatz Quelle: Hilde Kurz
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Links: Um 1950 ließen sich Rudolf Heiland und Josef Zisselsberger mit einem Tanzbär-Darsteller ablichten. Die beiden waren als Erntehelfer aus Bayern auf den Pulverdinger Hof gekommen und lernten in Markgröningen ihre künftigen Gattinnen kennen Quelle: Marianne Zisselsberger – Rechts: Die kleine Margarete David hat Respekt vor dem riesigen Bären beim Schäferlauf 1952. Ihre Mutter ist die Dame mit Hut, die Apothekerin Doris David geb. La Roche Quelle: Margarete David ––
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Der Schäferlaufbär hält 1954 Helmut Kurtz und Walter Trautwein vor einer Scheuer im Auweg fest. Mit (Wasser-)Pistolen im Anschlag versuchen Dieter Trautwein (l.) und Bernhard Kurtz die beiden zu befreien. Quelle: Walter Trautwein
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Marktaufseher morgens auf dem Marktplatz. Um 1960 vom OG des Rathauses Bild: Harald Dieterle
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Marktplatz während des Schäferlaufs 1958 vom Rathaus Bilder: Erhard Lenk
Benedikt Horn, Marktmeister Karl Jaus und Kurt Roller um 1960 in der Schlossgasse auf Kontrollgang durch den Markt
Quelle: Nachlass Jaus
Postkartenverkäufer mit Festpostkasten 1961 am Ratstüble
Bild: Willy Pragher, Quelle: Staatsarchiv Freiburg
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Links: Der Blinde kam Jahrzehnte zum Schäferlauf. Sein Standplatz war vor dem Haus Lenz (Schlossgasse 1). Er hatte einen batteriebetriebenen Plattenspieler und begleitete die Musikstücke mit seinem Gesang. Er hatte bei jedem Wetter seinen Regenmantel an Bild: Brigitte Cajar,
Quelle: Gertrud Beck – Rechts: Dieser Bananenverkäufer aus Holland tauchte in den 1960er Jahren regelmäßig auf dem Rummelplatz auf. Von seinem mit Bananenkartons vollgepackten Lkw herab lockte er mit lustigen Sprüchen und Witzen die Leute an. Zum Kaufanreiz schlug er immer oben noch ein paar Bananen drauf – „alles für nur drei Mark“ –, ließ aber gleichzeitig geschickt untere Bananen wieder zurück in die Kartons fallen. Bild: Helmut Hermann