Galerie Kulturlandschaft
Neue Struktur
Die Galerie wurde um rund 300 Bilder ergänzt und deshalb umstrukturiert. Die neuen thematischen bzw. gewannorientierten Seiten sind nun den Wassereinzugsgebieten von Leudelsbach, Enz und Glems zugeordnet. Diese drei Abschnitte können per Klick aufs Teaser-Bild auch einzeln angesteuert werden.
Geplant sind außerdem drei korrespondierende Galerien mit älteren Bildern, um den Wandel der Kulturlandschaft nachvollziehbar zu machen. Bilder dazu sind sehr willkommen!
Tipps
Beim Surfen durch die Galerien empfehlen wir, parallel die PDF der Flurnamenkarte zu öffnen.
Die meisten Aufnahmen lassen sich per Mausklick aufs Bild vergrößern.
Quellenhinweis
Verlorene oder vergessene Flurnamen wie Kalchoffer See, Ried-Seen, Mannenfels, Waiblinger Weg, Riedemer Weg oder Cannstatter Wasen sind den Lagerbüchern von 1565 und von 1700 entnommen.
Quelle: HStA Stuttgart
Teaser-Bilder oben:
Qwesy, Wikimedia (2), und Harald Goldschmidt
Galerie Kulturlandschaft Markgröningen
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Wegenetz um 1500 auf der Flurkarte von 1832 mit Straßennamen aus den Lagerbüchern von 1424 bis 1565 [Vergrößern]
1480 ließ Graf Eberhard im Bart die Fernstraße (heute B10) von Stammheim auf dem Esslinger bzw. Stuttgarter Weg durch Grüningen verlegen. Hinter dem Pulverdinger Hof mündete die darauf „Graf-Eberhard-Straße” genannte Landstraße wieder in die ehemalige Römerstraße.
Karte: Peter Fendrich, Recherche: Hilde Fendrich, Quellen: StA Ludwigsburg (Kartenblätter) und HStA Stuttgart (Lagerbücher)
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Belegte und vermutete Wüstungen um Markgröningen auf der Urflurkarte von 1831/32. Karte als PDF. Bild: Peter Fendrich
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Markgröninger Flurnamen 1930 [PDF]. Karte: Württ. Statistisches Landesamt, Quelle: Günther Mertz
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Unterriexinger Flurnamen. Ausschnitt aus der um 1975 erstellten Flurnamenkarte der Stadt Markgröningen. Bild: Harald Goldschmidt
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Entwicklung des Flächenverbrauchs in Markgröningen von 1935 bis 2005
Bild: Rudolf Dürr, Quelle: BUND
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LUBW-Karte der Schutzgebiete und Naturdenkmale auf Markgröninger Markung. Grün sind die Landschaftsschutzgebiete markiert, hellrot das Naturschutzgebiet Leudelsbachtal. Naturdenkmale sind hellrosa eingezeichnet. Ausschnitte dieser Karte bietet die LUBW auch mit Orthophoto hinterlegt. Das FFH-Gebiet kann man zusätzlich einblenden lassen. Bild: LUBW (Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Bad.-Württ.)
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