Links: Vorläufer der Kleinkinderschule, „Schüle” genannt, mit Mädchen der Jahrgänge 1892–1894. Erste Reihe, 4. v.r.: Eugenie Lehmann. Links oben ihre ältere Schwester Emilie Quelle Helmut Hermann – Rechts: Schwester Friederike Holzwarth (1878-1944) um 1905 (Ausschnitt)
Quelle: Hilde Fendrich
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Zig Kinderschüler ab 1903 allein betreut von Schwester Friederike Holzwarth. Sie war eine Institution und hatte das „Schüle” mit bis zu hundert Kindern im Griff. Nach dem Kriegsbeginn wurde sie 1939 von den Nazis durch eine systemtreue „Tante” ersetzt und wohnte fortan im Pfründhaus des Spitals, wo sie 1944 starb. Quelle: Hilde Fendrich
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Wieder eine mehr als 100-köpfige Kindergruppe unter der Autorität von Schwester Friederike Holzwarth, diesmal mit Helferin vor der Mauer der Spitalkirche. Quelle: Gertrud Reitermann
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Kinderschüler mit Schwester Friederike Holzwarth um 1910 vor dem Nordeingang der Spitalkirche Quelle: David Zechmeister
Kinderschüler mit Schwester Friederike um 1910 vor der noch nicht abgebrannten Spitalscheuer
Quelle: Helmut Hermann
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Beim Riexinger Pfarrhaus spielende Kinder während des ersten Weltkriegs ohne Betreuung Quelle: Wolfgang Weber
Kinderschüler der Jahrgänge 1919–1923 mit Schwester Friederike Holzwarth 1925 im Hof des ehemaligen Spital-Fruchtkastens. Das Gebäude rechts war von 1884 bis in die 1950er Jahre die „Spitalschule“.
3. Reihe, 8. v.l. in hellweißem Kleid das Mädchen NN Schmückle, ∞ Heubach. Vor ihr sitzt der vierjährige Gustav Hasenauer. Übernächstes Kind links von Schmückle: Fritz Wolf. In der ersten Reihe einige Spielsachen, mittig mit Kugeln das Rechenhilfsmittel Abakus. Im Hintergrund lüftet eine Frau Bettzeug. Quelle: Trude Bücher
Schwester Friederike Holzwarth 1927 mit rund 100 Kindern im „Schüle” Quelle: Hermann Mast
Kinderschüler der Jahrgänge 1928 bis 1930 etwa 1934 vor der alten Turnhalle mit Schwester Friederike. In der 2. Reihe der 8. von links ist der vierjährige Hermann Hengel. Obere Reihe ganz links am Hauseck: Helmut Friederich, Jahrgang 1929 Quelle: Karin Schmid
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Kinderschüler des Jahrgangs 1928/29 um 1934 vor dem Schießhäusle
Quelle: Martha Galli Pflüger
Andenken an die Kinderschule für Marta Treffinger, 1935 von Schwester Friederike zum Abschied für das gute Vortragen der Weihnachtsgeschichte verliehen Quelle: Martha Galli
Kinder mit Schwester Friederike 1939 vor der Mauer des Spitalkirchhofs Quelle: Willi Rau
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Kindergartenkinder mit ihrer „Tante“ um 1939 vor dem Portal der Bartholomäuskirche. Quelle: Olga Wenninger
Kinderschüler der Jahrgänge 1935–38 mit neuer „Tante” statt „Schwester”. Hintere Reihe von links: 3. Hilde Hermann, verh. Kurz, 4. Erwin Hörer. Außerdem Dieter Crusius, Ingrid Raff, Inge Wild, Marianne Buck (Zisselsberger), Margret Trostel, Margret Schmidgall, Toni Volk, Ilse Haidle, Hilde Bommer, Adelheid Rader, Hilde Schwarz (Zorn), Erwin Walter, Wilfried Ritter, Erhard Krauß, Leni Volk, Erika Wild, Max Walter, Elisabeth Osswald, Hilde Leix und andere
Quelle: Gerhard Pflüger
Kinderschüler 1943 im Spitalkirchhof vor der Mühlgasse. „Kinderzügle“, angeführt von Ilse Haidle, dahinter Margret Trostel und Adelheid Rader. Vor dem Baum Lisa Günzler Quelle: Gerhard Pflüger