Musikverein nach 1945
Die Stadtkapelle beim ersten Schäferlauf nach dem Krieg 1947 vor der Haupttribüne mit Dirigent Adolf Schneider. Gemäß einem 1935 getroffenen Vertrag mit der Stadt darf sich die Musikkapelle des Musikvereins seit Juli 1935 „Stadtkapelle Markgröningen“ nennen.
Quelle: Gerda Schneider
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Schäferlauf-Festzug 1948 in der Kirchgasse vor dem Ochsen-Eck: Hinter den Festreitern Karl Späth (links) und Paul Wyrich die Stadtkapelle, angeführt von Adolf Schneider
Quelle: Gerda Schneider
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Beim Schäferlauf 1949 war die Stadtkapelle noch rechts vor der Haupttribüne platziert. In späteren Jahren bekamen die Musiker eine eigene Tribüne links davon.
Quelle: Gerda Schneider
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Stadtkapelle 1950 vor dem Rathaus mit Schirmmützen
Quelle: Musikverein
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Spielmannszug und Stadtkapelle ziehen zum 125-jährigen Jubiläum des Liederkranzes 1955 mit klingendem Spiel an der Kolonialwarenhandlung der Gebrüder Gutscher vorbei
Quelle: Emma Dürr
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Spielmannszug 1955 noch ohne Uniform vor Singles Haus (Marktplatz 5)
Quelle: Emma Dürr
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Links: Adolf Schneider war von 1926 bis 1931 stellvertretender Vorsitzender und von 1947 bis 1953 Dirigent des Musikvereins. Hier bei einem Konzert um 1952 in Unterriexingen
Quelle: Gerda Schneider
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Rechts: Spielmannszug und Blasorchester 1954 im Festzug des Schäferlaufs
Quelle: Musikverein
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Spielmannszug nach der im Oktober 1955 vollzogenen Fusion mit dem Musikverein auf dem Marktplatz. Im Sommer 1956 trat der Musikverein erstmalig in der Tracht mit gelben Westen auf.
Quelle: Nachlass Jaus
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Stadtkapelle nach 1955 auf dem Marktplatz
Quelle: Nachlass Jaus
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Spielmannszug und Stadtkapelle 1965 in der Bahnhofstraße bei der Einholung des Landrats
Bild: Gustav Schröfel
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Spielmannszug und Stadtkapelle in den 1960er Jahren auf dem Stoppelfeld
Bild: Otto Bräckle
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Spielmannszug um 1970 im Festzug
Quelle: Erich Tomschik
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Spielmannszug-Jugend Ende der 1960er Jahre auf dem Stoppelfeld. Von links: Fritz Gieg, Martin Trautwein, Armin Hellmann, Achim Ziegler, Rolf Häcker, Werner Gamper, Mirco Franjic, Armin Österreicher, Werner Marek, Kurt Häcker, Eberhard Glaser, Ludmilla Krickl
Quelle: Doris Häcker
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