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Schuster Rentschler
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Genagelte Schuhe
Anzeige Klein Anzeige Heller
Esslinger Gasse
Ostergasse 25 Anzeige Ilg
Ladenpfeifer 1974 Ostergasse 25

Schuhmacher

Links: Anzeige von Schuhmacher Friedrich Stierle (Kirchplatz) in der Markgröninger Zeitung 271/1924

Rechts: Anzeige von Schuhmacher Albert Rentschler, Küfergässle 2, in der Markgröninger Zeitung 194/1926
Quelle: Koloman Renczes


Rentschlers Werkstatt und Schuhladen im Erdgeschoss von Küfergässle 2 in den 1930er Jahren
Quelle: Margret Böhringer



Anzeigen vom Schuhmacher Karl Wolf in der Markgröninger Zeitung 155/1924 und von Schuhmacher Chistian Stierle, Schlossgasse 3, in der Markgröninger Zeitung 195/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

Buben beim Schäferlauf 1928 mit genagelten Sohlen
Quelle: Hans Reichel

Links: Anzeige von Paul Klein, Schuster in Esslinger Gasse 11 im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes

Darunter: Esslinger Gasse 1964 von Süden. Rechts: Schild von Schuhmacher Paul Klein
Bild: Erhard Lenk,
Quelle: HLG

Rechts: Anzeige des Schuhmachers Hermann Heller, Wernerstraße, in der Markgröninger Zeitung 195/1924
Quelle: Stadtarchiv MG


Links: Schuhhaus Ilg in Ostergasse 25 1959 von Südosten
Quelle: Margarete David

Rechts: Anzeige von Schuster Otto Ilg 1961 in der Festschrift der Feuerwehr. Eines der wenigen Geschäfte, die noch bestehen.
Quelle: Feuerwehr

Links: Ladenpfeifer Josef Pikaus, Schuster Otto Ilg und Helmut Bauer 1974
Bild: Helmut Hermann

Rechts: Aktuelles Schuhhaus Ilg, Ostergasse 25, erbaut im 18. Jh.
Bild: Peter Fendrich 2019

Anzeige schinz

Anzeige des Schuhhauses Schinz, Graf-Hartmann-Straße 3, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen

Leisten Salamander

Salamander Kornwestheim

Gotthilf Walter (links) war gelernter Schreiner und arbeitete in den 1930er Jahren in der Leistenabteilung der Schuhfabrik Salamander in Kornwestheim
Quelle: Margarete Besold

Salamander

Produktionshalle der Schuhfabrik „Salamander“ in Kornwestheim um 1950.
Morgens um 6 Uhr stiegen 20–30 Markgröninger (wie Ernst Geissendörfer 2.v.l.) und vor allem junge Markgröningerinnen in den Zug nach Kornwestheim. Marianne Zisselsberger verdiente dort 42 Pfenning in der Stunde. Rudolf Kopp von der Möglinger Straße war laut Adressbuch von 1951 als „Absatzaufnagler” beschäftigt.
Quelle: Willi Rau

Salamander

Salamander-Werke und Kornwestheimer Bahnhof in den 1960er Jahren
Quelle: Gaby Wilms

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Markgröninger im Sonderzug für einen Betriebsausflug von Salamander um 1935 im Bahnhof Kornwestheim
Quelle: Helmut Hermann

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