Titelseite der Erstausgabe der Markgröninger Zeitung vom 28.1.1924 Titel des 1929 erschienenen Adressbuches für Markgröningen und Asperg von Koloman Renczes
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Medien Titel der Erstausgabe der Markgröninger Zeitung vom 28. Januar 1924 – – Ludwigsburger Zeitung vom 1. Juli 1936 zur Einstellung der Markgröninger Zeitung – |
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Titelseite der Erstausgabe des Markgröninger Anzeigenblatts vom 19. März 1949 |
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1949 wagte Renczes einen Neuanfang mit dem samstags erscheinenden Markgröninger Anzeigenblatt. Ab Januar 1951 wuchs das „Blättle“ wieder zur Zeitung und erschien als Strohgäu- und Glemstal-Bote vier mal pro Woche. 1959 wurde das Blatt durch die freitags erscheinenden „Markgröninger Nachrichten“ von Ungeheuer & Ulmer abgelöst. |
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Titelseite vom 27.1.1951 Titelseite vom 18.5.1957 Titelseite vom 19.1.2024 zum 100-jährigen Jubiläum |
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Dem Markgröninger Anzeigenblatt folgte im Januar 1951 der „Strohgäu- und Glemstal-Bote – Süddeutsche Heimat-Zeitung für Markgröningen und Umgebung”. Die von Koloman Renczes herausgegebene Zeitung erschien am Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag. – Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Markgröningen. Von 1952 bis 1959 unregelmäßig erscheinende ein- bis zweiseitige Beilage der Ludwigsburger Kreiszeitung – – Ursprünglicher Titel der Markgröninger Nachrichten mit dem Untertitel Strohgäu- und Glemstal-Bote, 1959 durch Ungeheuer & Ulmer von Koloman Renczes übernommen. – – Anzeige der Druckerei Erfle im Adressbuch von 1951. Damals noch im Haus Ostergasse 36 (heute Blumen Berndt), später in der Bahnhofstraße – |
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– – – – – – Buchbindermeister Johannes Ruoff 1961 in seiner Werkstatt am Marktplatz 3. Er betrieb auch ein Schreibwarengeschäft, das zuletzt in Händen seines Enkels Otto Beck war – – – – – – – Anzeige von Johannes Ruoff, Marktplatz 3, im Adressbuch von 1929 – – Links: Anzeige von Radio Schwarz im Adressbuch 1951 – Links: Anzeige von Drogist Rolf Hackenbruch 1961 in der Festschrift der Feuerwehr |
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Links: An der Wand des Gasthauses zum Ochsen hing ein Filmplakatkasten des Kinos „Schwaben Lichtspiele“. Fritz und Lore Glaser betrieben ihr Kino in Gartenstraße 1 von 1953 bis 1966. Danach übernahm Radio Reinhard vom Marktplatz das „Filmtheater Markgröningen“, dann die Familie A. Ott. Später hieß das Kino „Rex-Filmtheater” und war mit dem Eiscafé verbunden. |
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Kinowerbung um 1970
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Anzeige von Radio-Schwarz zum Schäferlauf 1966 in der Ludwigsburger Kreiszeitung |
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Stand von Foto-Deutsch bei der Handels- und Gewerbeausstellung 1971 in der Stadthalle |
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Links: Anzeige von Bierbrauer & Nagel, Esslinger Gasse 6, im Stadtprospekt von 1977. Nachfolger von Koloman Renczes |
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