Genossenschaftsbank
Links: Anzeige des 1888 gegründeten Spar- und Darlehenskassenvereins in der Markgröninger Zeitung 254/1924. Nach der trotz unbeschränkter Haftpflicht überstandenen Hyperinflation gab es Regelbedarf.
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Kirchplatz 2 1972 von Südwesten. Das Schulhaus diente als erste Geschäftsstelle des ehrenamtlich geführten Spar- und Darlehenskassenvereins
Quelle: Hans-Joachim Meyer
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Anzeige des Darlehenskassen-Vereins in der Markgröninger Zeitung 253/1933 zum ersten nationalen Spartag. Daneben stand kaum zufällig eine Anzeige der NSDAP, die zum Sparen bei der Kreissparkasse aufforderte. Denn der Spartag sollte Geld zur Finanzierung der Aufrüstung in die öffentlichen Kassen spülen.
Quelle: Stadtarchiv MG
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Zum 50-jährigen Jubiläum 1938 erfolgten der Umzug in gemietete Geschäftsräume in Ostergasse 27 und die Umbenennung in „Markgröninger Genossenschaftsbank eGmuH”. Vor dem Haus ein Postbote mit Karren
Quelle: Elsbeth Sieb
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Anzeige der Markgröninger Genossenschaftsbank eGmuH im Schäferlauf-Programm von 1948
Quelle: Margarete David
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Anzeige der Genossenschaftsbank in der Erstausgabe des Markgröninger Anzeigenblatts vom 19. März 1949
Quelle: Koloman Renczes
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Erstes eigenes Gebäude der Genossenschaftsbank und Standort von 1955 bis 1960 in der Grabenstraße 20. 1955 wurde Werner Remmele zum kommissarischen und ab 1957 zum voll verantwortlichen Geschäftsführer bestellt.
Quelle: VR-Bank
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Links: Geschäftsführer Werner Remmele (rechts) 1958 beim Kohlenlager der Genossenschaftsbank hinter Grabenstraße 20
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Unten: Baustelle für ein neues Kohlenlager der Genossenschaftsbank in der Grabenstraße um 1958
Bild: Manfred Sterzenbach
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Rechts: Anzeige der Markgröninger Bank (heute VR-Bank AM) 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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1959 fusionierte die Bank mit der Spar- und Darlehenskasse Unterriexingen und erwarb das komplette Anwesen des Gasthauses zur Post, Graf-Hartmann-Straße 2. Hier wurde um 1960 der neue Sitz der Markgröninger Bank erbaut.
Bild: Siegfried Wild
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Markgröninger Bank um 1973
Bild: Eduard Haidle,
Quelle: Trude Bücher
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1972 fusionierte die Bank mit der Schwieberdinger Bank und der Genossenschaftsbank Oberriexingen und firmierte fortan als „Volksbank Margröningen-Schwieberdingen und Umgebung”. Bald darauf wurde die um 1960 erstellte Hauptgeschäftsstelle der Bank in Richtung Bahnhofstraße erweitert.
Bild: Helmut Hermann
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Neue Zweigstelle der Volksbank und Rathaus in Unterriexingen um 1978 von Süden
Quelle: David Zechmeister
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Vorder- und Rückseite der 1979 von der Volksbank zur 1200-Jahre-Feier herausgegebenen Schallplatte mit Stücken Markgröninger und Unterriexinger Vereine. Auf der Rückseite sieht man die Embleme der inzwischen fusionierten Genossenschaftsverbände nach Schulze-Deltzsch und Raiffeisen.
Quelle: Volksbank
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Neubau der Volksbank Margröningen-Schwieberdingen und Umgebung 1979 von Süden. Nach der Fusion mit den Volksbanken von Asperg und Möglingen zur „VR-Bank Asperg-Markgröningen” wurde der gesamte Komplex durch einen kleineren Neubau ersetzt.
Quelle: VR-Bank
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Fotoausstellung in der Schalterhalle der Volksbank Markgröningen 1981
Bild: Helmut Hermann
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Geschäftsstelle der VR-Bank Asperg-Markgröningen 2015 von Südwesten. Der Postgarten mit seinen Baumriesen musste einem Parkplatz weichen. 2021 erfolgte die Fusion zur VR-Bank Ludwigsburg.
Bild: Peter Fendrich
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