Gastronomen
Gasthäuser in Markgröningen
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Periphere Gastronomie
Links: Riexinger Gasthaus zur Krone von Jakob Gutjahr um 1914 (retuschierter Ausschnitt aus Postkarte)
Quelle: Harald Goldschmidt
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Rechts: Ulanen vor 1914 vor dem Gasthaus zum Löwen von Gustav Müller in Unterriexingen
(retuschierter Ausschnitt aus Ansichtskarte)
Quelle: Harald Goldschmidt
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Links: Anzeige der Krone in Unterriexingen in der Markgröninger Zeitung 109/1924
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Rechts: Anzeige des Riexinger Löwen-Wirts Gustav Müller in der Markgröninger Zeitung 164/1926
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links: Riexinger Gasthof zum Adler von Karoline Schwarz am Westrand des Schlossparks um 1920 von Südwesten
Quelle: Gerhard Weidenbach
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Rechts: Gasthaus zum Anker um 1932 (retuschierter Ausschnitt aus Postkarte)
Quelle: Harald Goldschmidt
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Links: Riexinger Gasthof zum Ochsen mit Wirt-Ehepaar Schlecht um 1920 (retuschiert)
Quelle: Luise Bangerter
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Rechts: Gasthof zum Ochsen von Robert Bangerter um 1935 (retuschierter Ausschnitt aus Postkarte)
Quelle: Harald Goldschmidt
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Badgarten von Julius Schröfel am Hans-Grüninger-Weg mit Schwimmbad, Badhaus und Voliere. Später von der Firma Näher überbaut
Quelle: Hilde Fendrich
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Soldaten mit „Flaschenbier über die Straße”. Wann und wo das Bild aufgenommen wurde, ist unklar.
Quelle: Elsbeth Sieb
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Gasthaus Rössle mit Tankstelle 1930 auf dem Hardt-Schönbühlhof
Bild: Gerhard Gutscher
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Anzeige von Rudolf Beck zur Kirbe auf dem Hardthof in der Markgröninger Zeitung 253/1933
Quelle: Stadtarchiv MG
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Einkehr in die beliebte Hardthof-Wirtschaft „Rössle“ nach einem Maienspaziergang 1934, wie an den Maiblümle-Sträußchen der Damen zu erkennen ist. Ein Akkordeonspieler war auch dabei. Ganz links Johanna Haug, dahinter Eugen und Josefine Buchenroth, ganz rechts Hermann Krämer, links von ihm Gertrud Blocher, sitzend unten links Erwin Blocher.
Quelle: Horst Krämer
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Bahnhofwirtschaft auf einer Ansichtskarte aus den 1930er Jahren
Quelle: David Zechmeister
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Links: Eine norwegische Zwangsarbeiterin und Karoline Kallfass, Mutter der Wirtin Maria Ritter, und deren Söhne Wilfried und Heinz Ritter 1944 vor der Bahnhofswirtschaft
Quelle: Wilfried Ritter
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Rechts: Anzeige von Bahnhofswirt Chr. Lenz in der Markgröninger Zeitung 194/1926
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Anzeige von Bahnhofswirt Karl Scheyhing in der Markgröninger Zeitung 305/1931
Quelle: Stadtarchiv MG
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Theke im 1953 erbauten Gasthaus Schwäbischer Hof. In der Mitte Ziegeleibesitzer Karl Layher und Emma Layher (zuvor Wirtin in der Gaststätte „Post“)
Quelle: Nachlass Hahn
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Anzeige fürs Gasthaus Schwäbischer Hof, Bahnhofstraße 39, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen
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Im Schwäbischen Hof gegen Ende der 1950er Jahre. In der Mitte Herr Neuffer aus den USA, der seine Schwestern besucht.
Quelle: Margarete Besold
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Der „Ritter“ war eine Stubenwirtschaft der Familie Paul Heinzmann am Schäferweg, die über eine Außentreppe vom Benzberg und von der „Staig” zugänglich war. Hier trafen sich bis in die 1970er Jahre vor allem Bauern, Handwerker und Arbeiter vom nahen Steinbruch oder von der Firma Näher. Am Haus der achteckige Ausleger der Schwieberdinger Lammbrauerei und Reklame der Zigarettenmarke „Zuban“ („Morgen so gut wie gestern und heute“). An der unteren Türe war links ein Eisenring, an dem man sein Pferd anbinden konnte.
Quelle: Gerda Heinzmann-Fischer
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Links: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen 1936 im Schellenhof: Die „Zoanta“ mit Brennholz mussten hoch in die mit dem Reisigbesen gefegte Tenne. Rechts unten ein handbetriebener Schleifstein. Danach gab’s Freibier für die Helfer Erwin Blocher, Eugen Buchenroth, Hermann Krämer und NN (von links). Der um 1836 von Gustav Schell errichtete und nach ihm benannte Aussiedlerhof hinterm Rotenacker erhielt 1930 eine Schanklizenz, verfügte anfangs aber lediglich über ein paar Biergarnituren in und vor der Scheune.
Quelle: Horst Krämer
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Links: Wenn die wenigen Biergarnituren des Schellenhofs besetzt waren, ließ man sich an der Böschung gegenüber nieder. Von links: Elsa Schopf, Johanna Haug (∞ Krämer), Hermann Krämer und die dreimalige Schäferkönigin Mathilde Seybold (∞ Haug) 1936
Quelle: Horst Krämer
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Rechts: Schellenhof-Gäste in den 1950er Jahren
Quelle: Hans Reichel
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Schellenhof nach dem Umbau 1960 durch Familie Heyd aus Bissingen, die das Ausflugslokal von 1930 bis 1990 bewirtschaftete
Quelle: Helmut Hermann
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Schellenhof 2024 von Nordosten
Bild: Helmut Hermann
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Erster Wirt des Häusles am Badplatz war laut Willi Rau vor dem Krieg Gustav Roßnagel vom „Hufeisen“ in der Kirchgasse und nach dem Krieg Lammwirt Louis Holder am Esslinger Tor. Danach übernahm es Wilhelm Schmid, Sohn von Friedrich Schmid, der am Marktplatz eine Metzgerei betrieb – heute Eiscafé Paris. An den Wochenenden gab es Bier, Sprudel, Sinalco, Waffelbruch, Zigaretten, „Huober“-Bretzeln und gesottene Rote. Als Verkaufstheke diente die untere Hälfte des aufgeklappten Ladens. Gäste waren Gröninger, Bissinger, Unterriexinger und Tammer Wanderer sowie Faltbootfahrer und Schwimmer vom Kanu-Club Bietigheim, die auch im Winter von Oberriexingen bis Bietigheim die Enz hinabschwammen.
Nach einem Brand in den 1950er Jahren baute Wilhelm Schmid das Holzhäusle in Eigenarbeit zum massiven Kiosk mit einigen Innensitzplätzen um (siehe Bild unten).
Quelle: Hans Reichel
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Enzhäusle am Badplatz 1990, das Gerhard und Hedwig Enz – der Name „Enz-Häusle“ passte nun doppelt – von Wilhelm Schmid übernommen hatten. Heute bezeichnen es manche auch als „Fanta Häusle“.
Bild: Helmut Hermann
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1925 erbautes Club-Haus des FVM vor dem Mühlberg
Quelle: David Zechmeister
Vereinsheim des FVM 1991
Bild: Helmut Hermann
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Ein ehemaliger Lagerschuppen am Schwieberdinger Weg wurde im August 1959 nach viel Eigenarbeit als neues Vereinsheim des Kleintierzuchtvereins eingeweiht. Die als “Hasenstüble“ bald weithin bekannte Vollgaststätte bot an die 90 Sitzplätze. Hermann Lutz und seine Frau Lotte waren die Wirtsleute und grillten damals laut Festschrift von 1985 „…wöchentlich bis zu 400 halbe Brathähnchen“. Auf dem Bild lassen es sich Siegfried und Waltraud Wild, Werner Krafft und Lore Mann (v. l.) 1961 munden. Da für einen Ausbau keine Genehmigung zu erlangen war, erwarb der Verein 1964 die „Krone“ und renovierte sie ebenfalls mit viel Eigenleistung. Das Hasenstüble hatte somit ausgedient.
Quelle: Waltraud Wild
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Links: 1968 im Schwabenstüble in der Bahnhofstraße gegenüber des Schwäbischen Hofs bei Schönlebers. Angeschlossen war ein kleines Lebensmittellädle.
Quelle: Anita Hermann
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Rechts: Erhaltener Schriftzug
Bild: Helmut Hermann 2021
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Links: Anzeige von Gustav Elser, Gaststätte im Glemstal, 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr
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Rechts: Erster-Mai-Ausflug zum Riexinger Schützenhaus. Von links: Jürgen Häussermann, NN, Harald Berndt, NN, Eberhard Braun
Bild: Helmut Hermann
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Naturfreundehaus mit vergrößerter Terrasse um 1930 von Südosten
Quelle: Elsbeth Sieb
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Links: Naturfreundehaus im Herbst 1990 von Süden
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Rechts: Fest des 1946er Jahrgangs 1976 im Naturfreundehaus
Bilder: Helmut Hermann
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1975 eingeweihtes Vereinsheim des TVM. Auf das selbst gemauerte Erdgeschoss wurde eine gebrauchte Baracke gestellt, die 1993 ersetzt wurde. Die ehrenamtliche Bewirtung durch Mitglieder wurde an einen Pächter übertragen.
Bild: Hilde Fendrich
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Anzeige des Restaurants in der Tennishalle von 1990
Quelle: ABC Ihrer Stadt Markgröningen, hg. von SD-Werbung
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Elsersche Scheuer und Gasthaus Elser mit Freisitz in Talhausen um 1990
Bild: Helmut Hermann
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Anzeige des Restaurants Graf Eberhard von 1990
Quelle: ABC Ihrer Stadt Markgröningen, hg. von SD-Werbung
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