Marschkolonne und Lager im 1. Weltkrieg an der Westfront
Quelle: Irma Christmann
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Traktor ohne Gummireifen im Kriegseinsatz um 1916 an der Westfront
Quelle: Irma Christmann
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Pilot August Noack aus Unterriexingen (links) mit Beobachter und Wartungsmannschaft um 1916 an der Westfront Quelle: Alfred Müller
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Mörser-Trupp zur Unterstützung der Infanterie im Feldkrieg. Zweiter von rechts: Christian Trautwein aus Markgröningen. Geladen wird das Steilfeuergeschütz über die Rohrmündung und gezündet per Reißleine. Ein Unteroffizier führt Buch. Der Mann links mit der Rohrbürste hat es zu putzen.
Quelle: Olga Wenninger
21-cm-Feldhaubitze von Krupp auf einer Feldpostkarte mit Werbetext: „Krupp-Kanonen und Knorr-Suppen, auf die können wir uns verlassen.” (Ausschnitt) Quelle: Hilde Fendrich
In einem Schützengraben an der Westfront. Rechts hinten Melder Wilhelm Weißert. Erste provisorische Gräben wurden mit der Zeit durch komplexe Grabensysteme ersetzt. Der Stellungskampf im Westen, der sich über Jahre hinzog, steht für unermessliches Leid. Quelle: Olga Wenninger
„Jagd im Schützengraben“ – nämlich auf der Suche nach Läusen. So beschrieb diese Szene Karl Heidinger am 1. März 1916 auf einer Karte, die er von La Barre nach Talhausen schickte.
Quelle: Ernst Hayer
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Das Regiment von Theo Beck (s. Strich) vom Schönbühlhof und Pate des Talhäusers Paul Hayer war bei Savonièrs an der Maas in Nordfrankreich eingesetzt. Typisch ist die Militär-Feldmütze ohne Schirm („Krätzchen“) mit zwei Konkarden, die obere in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot, die untere in den Farben Württembergs, Schwarz-Rot. Aufgenommen 1917 von einem französischen Fotografen in Savonièrs
Quelle: Ernst Hayer–
Feldpostkarten von 1915 Quelle: Olga Wenninger–
Feldgottesdienst-Karte, die Theo Beck vom Schönbühlhof von der Westfront 1916 nach Talhausen schrieb und mitteilte: „Weihnachten muss ich leider im Schützengraben feiern. Hoffentlich kommt es auf des Kaisers Angebot auch zum Frieden“. Quelle: Ernst Hayer
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Vorne links: Pionier Gotthilf Walter aus Kleinsachsenheim im Ersten Weltkrieg 1917. In Markgröningen baute er 1927 ein Haus in der Schillerstraße 7. Quelle: Margarete Besold
Militärpass von Gotthilf Walter 1914 im Württembergischen Pionier-Bataillon 13 mit Einträgen zu Gefechten, Führung und Auszeichnungen
(per Klick vergrößern) Quelle: Margarete Besold
Der zum Unteroffizier beförderte (siehe Kragenspiegel) Wilhelm Weißert in feldgrauem Waffenrock mit Kriegskameraden an der Westfront 1917 Quelle: Olga Wenninger