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Sonntagnachmittag Familie Krämer 1921 bei einem Fest auf dem Benzberg – – – – – – – – Rosa und Martha Löffler beim „Russisch Kegeln“ oder „Galgenkegeln“ ohne Kegelbahn 1923 hinterm Gasthaus zum Hahnen. Die einzige Kugel ist an einem Galgen oder Ast über den Kegeln aufgehängt. Sie wird zum Kegeln zurückgezogen und losgelassen. Nach jedem “Wurf” wird gewechselt. Umgefallene Kegel werden erst wieder aufgestellt, wenn alle liegen. – – – – – – – – – – – – – – – – – Am Altenfestsonntag 1924 Vorne rechts: Elise Wurst, geborene Wolf, am Riexinger Weg – – – – |
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Pferd statt Kinderwagen beim Familienausflug zum „Stückle” um 1930 |
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Spazierfahrt der Fabrikantenfamilie Näher um 1930 im NSU-Cabrio. Hinten Firmengründer Georg Näher, am Steuer sein Nachfolger Karl Näher |
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Ringelreihen in den 1920er Jahren am Badplatz mit Frida Theurer, verh. Buck –
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Spaziergänger auf dem Steg am Badplatz um 1930 –
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1937 mit dem Faltboot beim Badplatz –
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Sonntagsausflug der Familien Rauschmaier und Schelling um 1950 an die Enz |
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Links: Otto Kiehlbrey mit einem Strauß „Nägele“ (Nelken) in den 1950er Jahren. Er war bekannt für seine prachtvollen Wildblumensträuße, laut Zeitzeugen „wie gemalt“. Auch Paul Widmayer von der Schlossgasse durchstreifte an Sonntagen Wald und Flur und band Schlüsselblumen, Maiglöckchen oder Margariten zu schönen Sträußen, um seine Kreationen für kleines Geld beim Frühschoppen vor der „Krone“ anzubieten. – Links: Bis in die 1970er Jahre waren die zahlreichen Wiesen voller Wildblumen. Einen Strauß zu pflücken, war oft Teil eines Sonntagsspaziergangs.
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Sonntagsausflug mit dem Pferdeschlitten während des Fronturlaubs im Winter 1942/43 |
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Willi Rau (links) beim Skifahren 1949 im Leudelsbachtal |
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Mit Batenken-Sträußen (Schlüsselblumen), gezopft im Muckenschupf, ruhen sich die Familien Frank und Reichel aus |
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Kaffeekränzchen mit Handarbeit |
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Winterlicher Spaziergang von Familie Hermann im hinteren Graf-Eberhard-Weg 1958. Letztes Haus Schwarz, davor Vetter. |
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