Links: Friedrich Christian Gutscher in den 1920er Jahren mit „Blauhemd” oder „Käshemmed” bzw. „Ghäßhemd” überm Sonntagsstaat Bild: Gerhard Gutscher – Rechts: In hohem Alter ging man als Bäuerin eher nicht zum Fotografen. Es sei denn, man wollte zum Wehrdienst eingezogenen oder ausgewanderten Kindern ein Bild schicken.
Hier Wilhelmine Beck (geb. Gutscher 1840-1920). Sie war die Mutter von Gottliebin Gutscher geb. Beck und Oma von Gerhard Gutscher. Quelle: Elsbeth Sieb
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– Links: Gerhard Gutschers Onkel Karl 1936 ganz entspannt mit Pfeife Bild: Gerhard Gutscher – Rechts: Goldene Hochtzeit 1924 von Frederike (1848 – 1933) und Friedrich Christian Gutscher (1836 – 1925) 1924 vor Haus Schulweg 2
Bild: Gerhard Gutscher
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– Garbenwagen in den 1930er Jahren auf dem Schwieberdinger Weg. Robert Glaser passt hinten auf, dass keine Garben auf der Strecke bleiben und kann bergab mit der Kurbel die Bremsen an den hinteren Rädern betätigen. Quelle: Harald Dieterle
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Gottliebin und Friedrich Gutscher, Eltern von Gerhard Gutscher, um 1939 Bild: Gerhard Gutscher
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Links: Elise Noz, die in Marktplatz 9 einen Laden betrieb, 1941 mit ihrer Enkelin Doris Bader im Fotoatelier Bild: Falkenberg Quelle: Doris Häcker – Rechts: Friedrich Hägele wohnte in der Esslinger Gasse, war Hausierhändler und in den 1930er Jahren Bäcker in der Bäckerei in Marktplatz 4
Quelle: Walter Kopp
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Links: Berta Beyerle hat in den 1950er Jahren den Kinderwagen doppelt beladen mit Gerhard und Fritz Reutter vor Eduard Haidles Fotogeschäft Quelle: Hartmut Reutter – Rechts: Die ganz Jungen und die ganz Alten verbrachten viel Zeit miteinander.
Hilde Späth 1936 behütet von ihrer Großtante Sophie Haas, geb. Späth.
Im Hintergrund ist der Wettebrunnen zu sehen. Quelle: Hilde Schütt
Gottliebin Gutscher 1942 mit ihren Hühnern auf dem Hardthof Bild: Gerhard Gutscher
Ernst Fauth, Lebensmittelhändler in Ostergasse 1, mit Ehefrau und Schwestern um 1950 beim Kaffee Quelle: Mogge Rauschmaier
Karoline Kubach und Emma Theurer von der Finsteren Gasse beim Anrichten in den 1950er Jahren Quelle: Dietmar Breckle
Ochsenwirtin Thekla Zaiser, hier mit dem Goldenen Hochzeitspaar Friederich, und Metzgermeister Otto Zaiser, sorgten im Saal für das leibliche Wohl
Quelle: Klaus Friederich
Der oben im Nebengebäude gelegene Saal des „Ochsens“ (Ecke Esslinger/Mühlgasse) war in den 1950ern und 1960ern eine beliebte Stätte für Feiern und Familienfeste aller Art. Hier feuert Helene Rehmann zur Musik der Zwei-Mann-Kapelle im Hintergrund bei der Goldenen Hochzeit von Karl und Sofie Friederich 1957 die Sangeskünste der Anwesenden an. Rechts Alex Rehmann, Elsa Frey geb. Friederich und Karl Friederich von der Papiermühle
Quelle: Klaus Friederich
Rentner Gottlieb-Karl Buck, ein Bewohner des „Kriegsministeriums“ (Kirchgasse 16), um 1962 auf der letzten Außentreppe ihrer Art
Bild: Erhard Lenk
Trübsal blasen – 1976 auf der Hausstaffel von Ostergasse 19 Bild: Helmut Hermann