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Anzeige Osterhasen

Wer nach der Hyperinflation ein Pfund Zucker mitbrachte, bekam 1924 ein Pfund Osterhasen. An einen „Schokladhas“ war damals nicht zu denken. Anzeige des Konditors August Krapf in der Markgröninger Zeitung 45/1924 [Vergrößern]
Quelle: Stadtarchiv MG

Anzeige Krapf

1925 waren bessere Zeiten angebrochen. Anzeige von Konditor August Krapf in der Markgröninger Zeitung 81/1925 [Vergrößern]
Quelle: Stadtarchiv MG

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Ostern 1943
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Ostern Ostereier
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Ostern

Die elfjährige Hilde Glaser, später Filialleiterin im Konsum, und ihre Geschwister Manfred, Anneliese und Hermine zeigen 1938 vor ihrem Haus ihre gefundenen „Osterhasen“. Aus Zuckermasse gab es rote, hell- und dunkelbraune „Rahmhasen“.
Quelle: Harald Dieterle

 


Heimaturlaub an Ostern 1943: Nichte Hildegard und Sohn Konrad von Karl und Berta Ruf mit Ostergeschenken im Garten von Bahnhofstraße 6: Quetschkommode, Trommel, Osterhase, Storch und Mäuse. Das Schaukelpferd wird seit Generationen bis heute von Kind zu Kind weitergegeben.
Quelle: Nachlass Ruf

Aus Berlin ausgeflogenes Kind mit „Radelrutsch” am Ostertisch 1948 im Hof von Schlossgasse 7. Darauf neben Eiern ein Brummkreisel, Hasen aus Hefeteig und Hasen, Fuhrwerk und Lokomotive aus Zuckermasse
Bild: Sofie Ruf

Kinder an Ostern 1948 in Rehmanns Garten
Bild: Sofie Ruf


Links: Osterhasen-Suche 1954 in Eiseles Vorgarten in der Schillerstraße
Quelle: Maria Eisele

Rechts: Alles gefunden! Osterhasen aus Schokolade oder Zuckermasse, die die Bäcker mit alten Motivformen herstellten.
Bild: Werner Feil 1955

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