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Schützenverein

Anzeige des Schützenvereins in der Markgröninger Zeitung 230/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

 

Sportschützenverein

Der Sportschützen-Verein Markgröningen gründete sich im Mai 1960 mit Ernst Wixler als 1. Vorsitzenden. Erste Trainingsmöglichkeit auf Mietbasis war die Kegelbahn vom Goldenen Hahnen mit dazu ständig auf- und abzubauender Luftgewehr-Zuganlage. Danach, bis 1964, trainierte man in der freigewordenen Baracke der Evangelischen Kirchengemeinde an der Mörikestraße.



Links: 1965 wurde das frühere „Hasenstüble“ des Kleintierzuchtvereins rechts vom Schwieberdinger Weg übernommen und hinter Holzblenden fünf Schießstände für Luftgewehr und Luftpistole über die 10-Meter-Distanz geschaffen. Weil die Stadt 1982 den Platz des Schützenhauses für die Erweiterung des Schul- und Sportzentrums benötigte, bezog der Verein eine Feldscheune am Gelände eines ehemaligen Steinbruchs im Eichholzen.
Quelle: Doris Häcker

Rechts: Doris Häcker 1973 am Ausschank des Schützenvereins im ehemaligen Hasenstübles am Schwieberdinger Weg
Quelle: Doris Häcker

Schäferlauf-Schießstand des Sportschützenvereins Markgröningen (SSVM) 1975 in der Scheune Im Zwinger. Sitzend Martin Booch und Gerhard Heitmann, stehend Wolfgang Trautwein, Fred Häcker, Manfred Seitz und Walter Pfeiffer
Quelle: Doris Häcker

Bau der Schießanlage unter dem künftigen Vereinsheim des Sportschützenvereins Markgröningens SSVM 1985 am Weg zur Eichholzer Klinge
Quelle: Doris Häcker

Ab 1984 wurde das anfängliche Provisorium in der Feldscheune mit einer Schießbahn nach Westen für weitere Disziplinen ausgebaut und durch ein Vereinsheim ergänzt.
Quelle: Doris Häcker

Der frühere und der spätere Vereinsvorsitzende, Ernst Wixler und Fred Häcker,
im Rohbau 1985
Quelle: Doris Häcker

Vereinsheim mit Schießanlage des Sportschützenvereins Markgröningens SSVM 1985 am Weg zur Eichholzer Klinge. 1989 konnte die neue Anlage eingeweiht werden, die inzwischen um einen Parcours zum Bogenschießen erweitert wurde.
Quelle: Doris Häcker

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