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Schülerinnen des Seminars 1929 mit selbst hergestellten Fasnet-Masken Quelle: Hans Reichel
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Links: Mädchen-Clique um 1930 bereit für die Fasnet Quelle: 100 Jahre TVM – Rechts: Fasnet 1931 in der Markgröninger Turnhalle mit Reinhold Trautwein als Maharadscha und Eugenie Raff (∞ Trautwein) mit einem angedeuteten Bananenschalen-Gürtel à la Josephine Baker
Quelle: Walter Trautwein
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Fasnetstreff in den 1950er Jahren im Gashaus zur Sonne. Wenn Buben als „Cowboys gingen“, wie dieser Junge hier, zog man die beiden Zipfel des Halstuchs durch eine Streichholzschachtel, anstatt sie zu verknoten. In der Mitte Frau Schmidgall mit Karoline und Karl Kubach
Quelle: Dietmar Breckle
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Siebzehnjährige Fasnetmädle in der Turnhalle 1954 beim „Flüchtlingsball“. Man schneiderte sich seine Kostüme selbst, ging als Marienkäfer, Zigeunermädchen, in einem Fantasiekostüm oder mimte die „Unschuld vom Lande“ Quelle: Hilde Kurz
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Gröninger Tanzkapelle „Melodia“ mit Erhard Schneider am Schlagzeug, seinem Bruder Walter an der Trompete und der linke Saxophonist Wilhelm Vollrath bei einem auswärtigen Fasnet-Auftritt in den 1950er Jahren Quelle: Gerda Schneider
Zum Jahresprogramm Markgröniger Vereine zählten seit jeher auch Faschingsveranstaltungen in der Turnhalle, ergänzt in den 1950er Jahren durch die Bälle der Vertriebenen. Die „Flüchtlingsbälle” entwickelten sich wegen bester Stimmung rasch zu den beliebtesten in Markgröningen. Hier ist Josef Zisselsberger als Kapitän zu sehen, davor mit Brille Marianne Zisselsberger, davor Helmut Mayer und gegenüber Brigitte Mayer
Quelle: Marianne Zisselsberger
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Kapelle „Melodia“ mit Pin-ups in den 1950er Jahren in der Turnhalle. Am Schlagzeug Erhard Schneider, Bruder Walter spielt Trompete. Quelle: Gerda Schneider
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Links: In der Fasnet-Woche wollte jeder Junge mal ein Cowboy oder Indianer sein Bild: Helmut Hermann – Rechts: Ulrich Gutscher um 1960 mit Fasnetsmaske Bild: Gerhard Gutscher
Rosenmontagsball des Fußballvereins in der Stadthalle 1962. Von links: Karl-Heinz Mergenthaler, Otto Kurz, Helmut Reeber, Josef Heffner (hinten). Rechts Gerd Kiehlbrey, Manfred Seitz, Ulrike Frank und stehend Wolfgang Leibold Quelle: Gerd Kiehlbrey
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In der Sektbar der Stadthalle bei einem Faschingsball in den 1960er Jahren. Von links: Karl-Heinz Mergenthaler, Walter Kopp, Ute und Ella Berndt, Karl Rau, Gerd Kiehlbrey Quelle: Gerd Kiehlbrey
Links: Fasnet-Clique beim Faschingsball 1964 vor der Sektbar im Hinterzimmer der Stadthalle. Vorn Harald Bernd, Elisabeth Stickl, Jürgen Häussermann
Quelle: Helmut Hermann – Rechts: Ein Seemann ohne Bart ist kein wirklicher. Deshalb ging Dietmar Breckle 1959 zum Friseur „Haaga Max“ am Marktplatz, der ihm seine abgeschnittenen Kopfhaare wieder als Bart anklebte
Quelle: Dietmar Breckle
Beliebt waren in den 1960er Jahren zur Fasnet die „Kappenabende“ – ein Köstum brauchte es nicht. Links außen Lore Erfle, in der Mitte mit Fez Albert Strobel, rechts daneben Otto und Frida Hermann, NN, Margret Siegle/Krauß. Rechts außen Adolf Pfeiffer Quelle: Helmut Hermann
Fasnet 1961 in der Stadthalle beim Ball der Heimatvertriebenen. Walter Trautwein, Bernhard Kurtz (hinten) Ulrich Wildermuth und Hannelore Schröfel (v.l.) Quelle: Walter Trautwein
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Faschingsball des Bunds der Vertriebenen 1965 in der Stadthalle
Bild: Helmut Hermann
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Schafbockmasken des Faschingsvereins 1991 Bild: Helmut Hermann