In Anbetracht seiner Verdienste um die Stadt, erscheint es nicht angemessen, dass nach Eberhard im Bart nur ein Feldweg benannt wurde, zumal es hier einst eine Graf-Eberhard-Straße gab: die von ihm durch die Stadt verlegte Landstraße (B10).
Graf-Eberhard-Weg
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Hinterstad und Hartnach 1945 – – – – – – – – Am Beginn des Graf-Eberhard-Wegs in den 1940er Jahren in Höhe des Hörer-Hauses Nr. 6. Hinten an der Schillerstraße das Doppelhaus Kubach/Dieterle. In die Kamera lächelt Robert Bayha, links Maria Eisele – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Kinder 1941 im hinteren Graf-Eberhard-Weg in Höhe des Hauses Moritz Vetter, Nr. 39. Das letzte Haus gehörte Karl Schwarz, nach dem Krieg fortgesetzt durch Haus Wöhrle, Nr. 43 – – – – – – – – – – – – – – – Hinterstad und Hart mit Schäferlauf-Tribüne um 1973 vom Hochhaus Am Stuttgarter Weg 10 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Altes Haus Wixler in den späten 1950er Jahren vom Graf-Eberhard-Weg her. Die vielen Hühner auf dem Grundstück hatten ihren Stall in der bereits 1948 erbauten Feldscheuer. – – – – – – – – – – – – – – –– – – – – – – – Garten von Haus Wixler von Süden überm Mühlbergweg mit ersten Häusern des Neubaugebiets Hart 1988 – – – – – – – –– – – – – – – – Häuser des Neubaugebiets Hart schieben sich um 1992 von Osten aufs Haus Wixler zu – – – – – – – Erschließung des Baugebiets Hart B 1994 – – – – – – – – Erschließung des Wohngebiets Hart B 1994 |
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