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Kleintierzuchtverein und Reisetaubenverein Anzeige des 1907 als „Verein für Geflügel- und Kaninchenzucht Markgröningen” gegründeten Kleintierzuchtvereins in der Markgröninger Zeitung 71/1924 – – – – – – – – – – – – – Von einem Pony gezogener Wagen des Kleintierzuchtvereins beim Schäferlauf 1956 – – – – – |
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Gäste 1961 im Hasenstüble, dem Vereinsheim des Kleintierzuchtvereins am Schwieberdinger Weg |
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„Der Kleintierzuchtverein hat am 24. Februar 1964 beschlossen, die „Krone” zu erwerben und hat seinem 1. Vors. Hermann Klotz eine Generalvollmacht für den Ausbau erteilt. Es sollte kein 40-Bettenhotel, sondern eine Gaststätte und 7 Wohnungen geschaffen werden. … So wurden u. a. ein neues doppelgedecktes Biberschwanzdach, Kupferdachrinnen, Ablaufrohre und Verwahrungen, 4 neue Dachgaupen (Rathausseite) statt Velux-Fenstern, eine Zentralheizung mit ölgefeuertem Kessel samt Tank, neue Sanitärinstallationen mit 6 Wannenbädern und 1 Duschbad, Wohnungsabschlußtüren, neue Fußböden, in der Gaststätte neue Fenster, Boden, Vertäfelungen, neue Fliesen usw. angebracht. Mitglieder mit ihren Firmen oder befreundete Firmen schafften bis zur Einweihung am 1. August 1964 |
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Umbau der Krone 1964 durch den Kleintierzuchtverein (Auszug aus HLS-Brief)
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Links: Anzeige von Kleintierzüchtern und Weinstüble Dieterich mit Stuttgarter Hofbräu zum Schäferlauf 1966 in der Ludwigsburger Kreiszeitung |
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Vorstand des Kleintierzüchtervereins 1969 in der Krone: Bernhard Breitenbach (Schriftführer), Arnold Kern (Kassierer), Hermann Klotz (1. Vorsitzender) und Fritz Zibold (2. Vorsitzender) |
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Festschrift anlässlich der Einweihung der Gemeinschaftszuchtanlage 1985 [PDF] |
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1985 fertiggestelltes Vereinsheim in der neuen Gemeinschaftszuchtanlage des Kleintierzuchtvereins an der Asperger Straße |
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Die Protagonisten des Reisetaubenvereins in den 1950er Jahren in der Post: 2. von links: Robert Friederich, 4. Fritz Zibold, 5. Erwin Huwe, 6. Hermann Grieshaber. Fritz Zibold und Robert Friederich gründeten 1948 mit anderen „Täublern“ wie Wolfgang Ott und Erwin Haumacher den „Reisetaubenverein Heimatliebe“, alle getreu dem Motto: „Wer sein Geld nicht kann sehen liegen, kauft sich Tauben und lässt sie fliegen“. – – – – – – – – – – – Die Sieger des Wettbewerbs erhielten Sachpreise, die Nützliches und Fehlendes der 1950er Jahre widerspiegeln: Eine kupferne Wärmeflasche, Bügeleisen, Wasserkessel, Schlafanzug. Auch ein städtischer Ehrenpreis war ausgelobt. – – – Festwagen des Reisetaubenvereins am Schäferlauf, auf dem Bock links Fritz Zibold, hinter ihm Hermann Grieshaber und rechts Erwin Huwe. –
— – – – – – – – – – – – – Seit 1948 starten Brieftauben traditionell zum Auftakt auf dem Stoppelfeld und verkünden im ganzen Land, dass in Markgröningen wieder Schäferlauf ist. – – – – – – – – – – – – – – – – Das leidenschaftliche Hobby des Melkmeisters Hermann Grieshaber vom Landesheim waren seine Brieftauben, hier in seinem Schlag unterm Dach
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