KontaktImpressumDatenschutz
vorheriges Bild Schellenhof 2024 nächstes Bild
Schellenhof Schellenhof

Schellenhof

Schellenhof 2024 von Nordosten. Der um 1836 von Gustav Schell errichtete und nach ihm benannte Aussiedlerhof hinterm Rotenacker wurde darauf von Familie Schelling bewirtschaftet. Nachdem die Bissinger Familie Heyd den Hof erworben hatte, beantragte sie 1930 eine Schanklizenz, verfügte anfangs aber lediglich über ein paar Biergarnituren in und vor der Scheune.
Bild: Helmut Hermann

Links: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen 1936 im Schellenhof: Die „Zoanta“ mit Brennholz mussten hoch in die mit dem Reisigbesen gefegte Tenne. Rechts unten ein  handbetriebener Schleifstein. Danach gab’s Freibier für die Helfer Erwin Blocher, Eugen Buchenroth, Hermann Krämer und NN (von links).
Quelle: Horst Kräme
r

Schellenhof Schellenhof

Links: Wenn die wenigen Biergarnituren des Schellenhofs besetzt waren, ließ man sich an der Böschung gegenüber nieder. Von links: Elsa Schopf, Johanna Haug (∞ Krämer), Hermann Krämer und die dreimalige Schäferkönigin Mathilde Seybold (∞ Haug) 1936
Quelle: Horst Krämer

Rechts: Schellenhof-Gäste in den 1950er Jahren
Quelle: Hans Reichel

vorheriges Bild Schellenhof nächstes Bild

Schellenhof nach dem Umbau 1960 durch Familie Heyd aus Bissingen, die das Ausflugslokal von 1930 bis 1990 bewirtschaftete
Quelle: Helmut Hermann

spacer spacer