Weinausbau
Maischezuber der Wengerter rund um den Fruchtkasten um 1905 von Nordwesten. Der Zuber links könnte Andreas Speidel gehört haben. Auf dem Wagen sieht man ein Fass, einen Zuber und einen Butten zum Abtransport von Wein und Trester nach dem Pressen.
Quelle: Landesbildstelle
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Zuber vor dem Haus von Karl Breisch, Paulinenstraße 11. Zum Einkippen der Trauben in die Handraspel füllen sie die Frauen in Eimer um.
Quelle: Otto Breisch
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Karl Breisch kippt in den 1950er Jahren Trauben in die Handraspel
Quelle: Otto Breisch
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In der Oberen Kelter wurden um 1910 zwei elektrisch betriebene Weinpressen installiert und in den 1950er Jahren noch intensiv genutzt
Bild: Ludwig Rathcke–
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Messen des Zuckergehalts mit einer Oechsle-Waage um 1960 in der Unteren Kelter. Ein Oechsle-Grad ist die Maßeinheit für das Mostgewicht bzw. den Zuckergehalt des unvergorenen Traubensaftes
Bild: Eduard Haidle,
Quelle: Otto Breisch
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Abfüllung des Genossenschaftsweins im Keller der Unteren Kelter. An der Korkmaschine Küfermeister Heinz Trautwein, der dort 1953 bis 1966 den Wein ausbaute. Links Karl Breisch. Abfüller ist Geselle „Zeppe“ Gerhard Köhler.
Bild: Eduard Haidle,
Quelle: Otto Breisch
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Vor den knapp 6000 Liter großen Weinfässern wird die Arbeit mit einem guten Tropfen abgeschlossen
Bild: Eduard Haidle,
Quelle: Otto Breisch
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Traubenablieferung der Genossenschafts-Wengerter 1976 an der Oberen Kelter
Bild: Helmut Hermann
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Links: 1949 erstelltes Fass des Weinbauvereins
Quelle: Helmut Hermann
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Rechts: Nach der Weinlese wurden die gereinigten Zuber zum Trocknen im Hof aufgestellt
Bild: Hilde Fendrich 1965
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Die von zwei Seiten beschickbare Weinpresse in der Oberen Kelter wurde um 1910 installiert
Bild: Peter Fendrich 2019
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