1924 hat sich der Turnerbund in Arbeiter-Sportverein Markgröningen umbenannt.
Die beiden auf dem Kopf stehenden F, das T und das S im Emblem stehen für „Frisch, Frei, Selig, Treu” im Gegensatz zum Motto des Turnvereins mit vier F: “Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei”.
Quelle: Markgröninger Zeitung, Stadtarchiv MG
Arbeiter-Sportverein Markgröningen
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Arbeiter-Sportverein
Festzug des 1921 aus dem TVM ausgegründeten „Athleten-, Radfahrer- und-Turnerbunds Markgröningen” mit der Losung „Mach Dich frei” bzw. „Frei Heil”. Ab 1924 nannte er sich Arbeiter-Sportverein Markgröningen. Hier um 1924 mit anderen Arbeiter-Vereinen auf dem Weg zum Benzberg. Vorne die Frauen
Quelle: Helmut Hermann
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Danach die Männer auf dem Weg zum Benzberg. Linke Reihe 1. Mann: Karl Kienzle, 2. Gottlieb Buck
Quelle: Marianne Zisselsberger
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Turner des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren in der vom TVM erbauten Turnhalle, die nach dem 1. Welkrieg in kommunales Eigentum überging. Vorne links: Karl Kienzle, 4. Karl Erfle
Quelle: 100 Jahre TVM
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Start zum 1500-Meter-Lauf bei der Kreismeisterschaft des Arbeiter-Turn-und-Sportbunds 1921 in Heilbronn
Quelle: Hans Hermann Speidel
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Zieleinlauf der 1500-Meter-Läufer bei der Kreismeisterschaft des Arbeiter-Turn-und-Sportbunds 1921 in Heilbronn. Der relativ kleine Gustav Speidel wurde Zweiter
Quelle: Hans Hermann Speidel
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Die Jugend des Arbeiter-Sportvereins um 1921. In den weißen Trikots von links:Helene Kohler, Klara Bier, Lotte Zibold, Lotte Schmidgall, Rosa Förnzler, Frieda Theurer (vh. Buck), Berta Girrbach, Gustav Bohnacker, NN, Otto Bohnacker (dunkles Trikot)
Quelle: Marianne Zisselsberger
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Links: Anzeige des Arbeiter-Sportvereins in der Markgröninger Zeitung 195/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: 4×100-Meter-Staffel des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren. Von links: Karl Gerne, Bäuerle, Bennacker und Wilhelm Haug
Quelle: Elke Tutsch
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Akrobatik in Badehosen mit Emblem des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren. Links Otto Gleiser, rechts Adolf Hasenauer
Quelle: Marianne Zisselsberger
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Wintergymnastik nach dem Sprint den Hammelrain hinauf. Mitglieder des Arbeitersportvereins in den 1920er Jahren am Rotenacker
Quelle: 100 Jahre TVM
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Erste Kicker des Arbeiter-Sportvereins um 1926 im Glemstal. Hinten von links: Emil Rink, Fröhlich, Osswald, Buchenroth, Arthur Mezger, NN und Paul Siegel, der nach dem Krieg Vorsitzender der Sportgemeinde wurde. Mittlere Reihe: Beier, Beck, NN. Vorne: Weissert, Supp und Buck
Quelle: 100 Jahre TVM
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Athleten des Arbeiter-Sportvereins um 1926. Damenreihe von links: Berta Hasenauer, Emma Schopf, Else Lillich, Mathilde Seybold, Hilde Girrbach, Berta Zibold.
Männer: links Karl Kienzle, Otto Bohnacker. In der Mitte mit Jacke Vorstand Anton Hecht, links neben ihm Adolf Hasenauer, ganz rechts Emil Rink und vorne rechts Otto Gleiser
Quelle: 100 Jahre TVM
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Umzug von Arbeiter-Sport-Vereinen in den 1920er Jahren auf der Vaihinger Steige zum Sportplatz
Quelle: Irma Christmann
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Wilhelm Haug am Pferd und Karl Kienzle am Reck um 1928
Quelle: 100 Jahre TVM
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Gruppe des Arbeiter-Sport-Vereins in den 1920er Jahren in Nürnberg. Vorne 2. von rechts: Karl Kienzle
Quelle: Irma Christmann
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ASV-Turner im August 1930 am Badplatz mit Übungsleiter Karl Erfle (hellhäutig), dem späteren Schriftführer des Turnvereins. Links neben ihm Otto Gleiser, kniend davor Adolf Hasenauer. Die Mädchen im Vordergrund sind Mathilde Seybold, Hilde Girrbach und Bertha Volk
Quelle: 100 Jahre TVM
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ASV-Mannschaft am 9.8.1931.Vordere Reihe v.l.: Elsa Schmid, NN Widmaier, Gertrud Enz, Else Lillich, Bopp u.a. Dritte v.r.: Mathilde Seybold, später verh. mit Wilhelm Haug.
Zweite Reihe: Hilde Girrbach, Gertrud Bohnacker, Frida Hasenauer (ihr kleiner Bruder Gustav in der gleichen Reihe, der achte), Gertrud Grimmeisen, Anna Buck, Elise Schwarz, Mathilde Bopp, Frieda Weiß, Elsa Schopf, Mathilde Dieterle, Berta Weiß.
Dritte Reihe: Schwarz, Erwin Öhler, Albert Bäuerle, Karl Bopp
Vierte Reihe: Karl Kienzle, Otto Buchenroth, Wilhelm Haug, Walter Knoll, Albert Kiemle, Heinrich Guttenberger, Otto Bohnacker, Otto Gleiser, Fritz Schopf, NN, NN, Adolf Hasenauer mit der Fahne, Eugen Haasis, Fritz Schmid, Eugen Hörer, Buck und im Anzug Emil Rink.
Quelle: Helmut Hermann
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Damenriege des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren. Von links: Hilde Girrbach, Mathilde Dieterle, Berta Volk, Emma Schopf, NN, Mathilde Seybold (vh. Haug), Berta Hasenauer, NN, Maria Buck und Anton Hecht. Kniend Bertha Girrbach, Else Sailer und Friedel Theurer (vh. Buck). Auf dem Banner das Emblem des Arbeiter- Turn- und Sportbundes (ATuSB). Die beiden auf dem Kopf stehenden F, das T und das S stehen für „Frisch, Frei, Selig, Treu” im Gegensatz zum Motto des Turnvereins mit vier F: “Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei”.
Quelle: Marianne Zisselsberger
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