Bauernfamilie Ruf bei der Getreideernte mit Mähmaschine um 1933 auf der Hardt Bild: Nachlass Ruf
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– Mit dem Mähbinder schritt die Mechanisierung weiter voran. Friedrich Ruf und Konrad Reutter haben In den 1930er Jahren gemeinsam den ersten Mähbinder angeschafft. Hier hat ihn Karl Ruf im Einsatz, unterstützt von Bruder Fritz (links), Schwägerin Emma Reutter und Gattin Bertha Ruf, geb. Reutter Quelle: Harald Dieterle
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Mähbinder in den 1930er Jahren mit drei Pferdestärken Bild: Gerhard Gutscher
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Berta und Paul Wyrich vor einem Mähbinder Quelle: Alfred Wolf
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Garbenwagen mit Kramer-Bulldog von Gottlieb Mayer. Das war der erste Schlepper in Unterriexingen – mit Schwungrad und Mähbalken
Quelle: Karl-Peter Gohl
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Irene Gutscher mit Hund Dolli auf dem Kelkel-Schlepper, auf dem Mähbinder Magd Trautl Schweikert aus Calmbach um 1952 (amerik.-württ. Kennzeichen). Schlepper der Gebrüder Kelkel wurden in Asperg und Tamm hergestellt.
Bild: Gerhard Gutscher Quelle: Hilde Fendrich
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Doris Hasenauer und Irene Gutscher bei der Ernte um 1952 mit Kelkel-Schlepper und Mähbinder Bild: Gerhard Gutscher Quelle: Eberhard Gutscher
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Willi Gutscher mit Kelkel-Schlepper und Mähbinder in den 1950er Jahren
Bild: Gerhard Gutscher, Quelle: Hilde Fendrich
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Maschinelle Getreideernte um 1955 mit Mähbinder beim Hardthof. Auf dem Kelkel-Schlepper Irma Boder (Helferin aus der Nachbarschaft) und Irene Gutscher, auf dem Mähbinder Willi Gutscher Bild: Gerhard Gutscher, Quelle: ECOregio 9/1994
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Deutz-Schlepper mit Mähbinder nördlich der Hurst (1950er Jahre)
Quelle: Ernst Seitz
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Garben-Büschel beim Aichholzhof um 1955 Bild: Rolf Hackenbruch
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Mähdrescher im Lohndrusch in den 1960er Jahren beim Hardthof Bild: Gerhard Gutscher
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Als der Mähdrescher noch keine Strohballen ausspuckte: Strohbündler 1977 beim Umspannwerk Bild: Helmut Hermann