Gesüdeter Gleisplan des Bahnhofs Markgröningen von 1966 (mit Nachträgen) mit zwölf Weichen. Die Gewerbeanschlüsse für die WLZ und das jüngere zum C&A-Lager sind hellrot markiert. Das Gleis zum damals schon verpachteten Lokschuppen diente Baumgartner & Burck. Das Bahnhofsareal ist grün umrandet. Im bahneigenen „Eisenbahnerhaus” wohnte Bahnhofspersonal. Der Bahnhofsvorstand wohnte im Empfangsgebäude
Quelle: BD Stuttgart (1966), Bild: P. Fendrich
Gleisplan des Markgröninger Bahnhofs 1966 mit Nachträgen Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 723_Bü 19 Strecke Teil 1
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Bahnhofsumfeld 1956 von Südosten Quelle: Thomas Mannhardt