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Riedbach

Riedbach

Blick auf die Gewanne Entenäcker, Ried und Seeweinberge vom Hummelberg. Die hier sichtbare Bebauung am Westrand Aspergs steht großteils auf ehemals Markgröninger Markung. Bis ins 18. Jahrhundert befanden sich hier der Innere und Äußere Riedsee, die vom Riedbach gespeist und zum Leudelsbach hin entwässert wurden. Die Asperger nannten die Teiche „Gröninger Seen” (vgl. Forstkarte von 1682). In regenreichen Phasen konnten im Ried bis ins 20. Jahrhundert temporäre Seen entstehen. Die Asperger Straße am Ried entlang wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Zuvor ging sie über den Oberen Hurstweg direkt zur Festung auf dem Asperg. Zum Dorf darunter bzw. zu dessen Kirche führte der Untere Hurstweg.
Bild: Peter Fendrich 2020

Riedbach-Mulde und Hurst vom Hummelberg im Südwesten
Bild: Peter Fendrich 2020


Riedbach-Mulde mit Galeriewald und Hurst von Süden
Bild: Peter Fendrich 2020

Hurst-Panorama

Galeriewald am Riedbach und Vordere Hurst von Süden
Bild: Peter Fendrich 2015

Riedbach

Riedbach-Mulde mit Werner-Schule und Klinik auf der Vorderen Hurst von Südosten
Bild: Peter Fendrich 2015

Schäfer Ott

Schäfer Wolfgang Ott mit Hund und Esel in den 1980er Jahren über der Riedbachmulde
Bild: Helmut Hermann

Landarmenanstalt

Leudelsbach- und Riedbachaue, Hurst und Asperg um 1912 vom Maulbronner Weg
Bild: Albert Jores

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Riedseen bzw. Gröninger Seen am Ortsrand von Asperg auf der gesüdeten Kieserschen Forstkarte 160 von 1682 (retuschierter Ausschnitt)
Bild: Peter Fendrich
Quelle: Wikimedia

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