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Heiligenwiesle An der Markungsgrenze zu Möglingen bestand einst eine Wiese in Kirchenbesitz, worauf sich der überlieferte Name „Heiligenwiesle” bezieht. Sie lag östlich vom Oberen Leudelsbach, in dessen Galeriewald sich hier ein reichhaltiges Feuchtbiotop gebildet hat – als Naturdenkmal (ND)geschützt – – – – Seggen im Naturdenkmal Heiligenwiesle von Osten – – – – – – – – – Als Totholz dienende Kopfweiden im ND Heiligenwiesle von Osten – – – – – – – – Tümpel im Heiligenwiesle von Südwesten – – – – – – – – Erläuterungstafel zum Naturdenkmal Heiligenwiesle am Oberen Leudelsbach [Vergrößern] Oberer Leudelsbach im Gehölz des Heiligenwiesle von Norden – – – – – – Nordrand des Naturdenkmals Heiligenwiesle mit Hinweistafel und Kanal des Oberen Leudelsbachs – – – – – – – Gewann Vogellöcher vom Heiligenwiesle. Parallel zum Oberen Leudelsbach wurde nördlich der Bahnlinie eine von Gehölz gesäumter Entwässerungsgraben angelegt. – – – – – – – Kilometerstein 6,4 am Bahndamm im Gewann Heiligenwiesle südöstlich vom gleichnamigen Naturdenkmal
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Streuobstwiesen im Gewann Heiligenwiesle vom Bahndamm bei Kilometer 6,4 – – – – – – – – Relikt der Wiesenbewässerung unterhalb vom Heiligenwiesle um 1985 |
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