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Heiligenwiesle
Heiligenwiesle
Heiligenwiesle
Heiligenwiesle Heiligenwiesle
Heiligenwiesle
Vogellöcher
Bahndamm Vogellöcher

Heiligenwiesle

An der Markungsgrenze zu Möglingen bestand einst eine Wiese in Kirchenbesitz, worauf sich der überlieferte Name „Heiligenwiesle” bezieht. Sie lag östlich vom Oberen Leudelsbach, in dessen Galeriewald sich hier ein reichhaltiges Feuchtbiotop gebildet hat – als Naturdenkmal (ND)geschützt 
Bild: Peter Fendrich 2020

Seggen im Naturdenkmal Heiligenwiesle von Osten
Bild: Peter Fendrich 2020

Als Totholz dienende Kopfweiden im ND Heiligenwiesle von Osten
Bild: Peter Fendrich 2020

Tümpel im Heiligenwiesle von Südwesten
Bild: Peter Fendrich 2020

Erläuterungstafel zum Naturdenkmal Heiligenwiesle am Oberen Leudelsbach [Vergrößern]
Bild: Peter Fendrich 2017

Oberer Leudelsbach im Gehölz des Heiligenwiesle von Norden
Bild: Peter Fendrich 2020

Nordrand des Naturdenkmals Heiligenwiesle mit Hinweistafel und Kanal des Oberen Leudelsbachs
Bild: Peter Fendrich 2020

Gewann Vogellöcher vom Heiligenwiesle. Parallel zum Oberen Leudelsbach wurde nördlich der Bahnlinie eine von Gehölz gesäumter Entwässerungsgraben angelegt.
Bild: Peter Fendrich 2020

Kilometerstein 6,4 am Bahndamm im Gewann Heiligenwiesle südöstlich vom gleichnamigen Naturdenkmal
Bild: Peter Fendrich 2020

Heiligenwiesle
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Streuobstwiesen im Gewann Heiligenwiesle vom Bahndamm bei Kilometer 6,4
Bild: Peter Fendrich 2020

Relikt der Wiesenbewässerung unterhalb vom Heiligenwiesle um 1985
Bild: Helmut Ballmann

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