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Ölmühle
Tammer Weg Stollen
Tammer See
Tammer See

Tammer See

Ölmühle am früheren Bissinger Sträßle bzw. Tammer Weg von Osten. Die parallel verlaufende Tammer Straße entstand erst in jüngerer Zeit
Bild: Peter Fendrich 2020

Ölmühle am Tammer See von Südosten
Bild: Peter Fendrich 2014

Hohle des alten Tammer Wegs, wo 1944 ein Luftschutzstollen angelegt wurde
Bild: Helmut Hermann 2024

Leudelsbach -Unterführung am Tammer See
Bild: Peter Fendrich 2020

Andelbach-Mulde, Tammer Straße, Tammer See und der alte Tammer Weg von Nordosten
Bild: Peter Fendrich 2020

Tammer See

Wo heute der städtische Bauhof steht, lagen einst die von Andelbach und Leudelsbach gespeisten Teiche „Kalchoffer See” (benannt nach dem hier um 1700 noch bestehenden „Kalchofen”) und Tammer See, die den alten Tammer Weg zu einem Schwenk an die Peterweinberge zwangen. Hier überlagerten sich der Tammer Weg und die ehemalige Römerstraße, die von Bissingen weiter über den Grasigen Weg zum Sträßle führte. Siehe Bissinger Sträßle
Bild: Peter Fendrich 2020

Alter Tammer Weg

Am Hangfuß der Peterweinberge zweigt der alte Tammer Weg vom Bissinger Sträßle ab, das den „Brenneren-Stich” hinaufführt
Bild: Peter Fendrich 2020

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Ehemaliger Teich am Tammer See auf der Urflurkarte von 1832 mit aktuellem Gebäudebestand. Im Lagerbuch von 1424 sind hier zwei Teiche aufgeführt: „Kalchofer See” (benannt nach dem Kalkofen am Andelbach) und „Tammer See”.
Karte: Peter Fendrich, Vorlage: Staatsarchiv LB

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