Badplatz

Gröninger Badplatz an der Mündung des Leudelsbachs in die Remminger Enzschleife (von Norden)
Bild: Peter Fendrich 2015

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Leudelsbachbrücke am Gröninger Badplatz von Westen
Bild: Peter Fendrich 2020

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Ein beliebtes Ausflugsziel: Gröninger Badplatz mit Enzhäusle 2014
Bild: Qwesy, Wikimedia

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Enzhäusle mit Biergarten vom Badplatz
Bild: Peter Fendrich 2020

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Nach Wilhelm Schmid übernahmen Gerhard und Hedwig Enz – der Name „Enz-Stüble“ passte nun doppelt – das Enzhäusle. Heute sagen manche auch „Fanta- Häusle“.
Bild: Helmut Hermann 1990

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Ehemalige Spiel- und Liegewiese des Badplatzes von Norden
Bild: Peter Fendrich 2020

Kleiner Quelltopf oberhalb des Badplatzes
Bild: Peter Fendrich 2020

Feuerstelle am Badplatz und Pfad nach Unterriexingen bzw. aufs Hörnle
Bild: Peter Fendrich 2020

Erster Wirt des Häusles am Badplatz war – nach Willi Rau – vor dem Krieg Gustav Roßnagel vom „Hufeisen“ in der Kirchgasse und nach dem Krieg Lammwirt Louis Holder am Esslinger Tor. Danach übernahm es Wilhelm Schmid, Sohn von  Friedrich Schmid, der am Marktplatz eine Metzgerei betrieb – heute Eiscafé Paris. Nach einem Brand baute Wilhelm Schmid das Holzhäusle in Eigenarbeit in den 1950er Jahren zum Kiosk mit einigen Innensitzplätzen um. An den Wochenenden gab es Bier, Sprudel, gelbes Sinalco, Waffelbruch, Zigaretten, „Huober“-Bretzeln und gesottene Rote,  Als Verkaufstheke klappte er die beiden Hälften der Fensterläden nach außen. Gäste waren Gröninger, Bissinger, Unterriexinger und Tammer Wanderer sowie Faltbootfahrer und Schwimmer vom Kanu-Club Bietigheim, die  – auch im Winter (!) –  von Oberriexingen bis Bietigheim die Enz hinabschwammen.
Quelle: Hans Reichel

Spaziergänger auf dem Steg am Gröninger Badplatz. Im Hintergrund der Bissinger Sonnenberg
Quelle: 100 Jahre TVM (1996)

Ballsport auf der Liegewiese des Gröninger Badplatzes
Quelle: 100 Jahre TVM (1996)

Unterhalb des Gröninger Badplatzes befand sich der Tammer Badplatz, hier in den 1920er Jahren
Bild: Albert Jores