Klinge des Kühlen Bronnens von Westen. Flankiert von Schafweiden (Trockenrasen) am Sonnenberg und Mühlberg
Bild: Peter Fendrich 2015
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Heide des Sonnenbergs über dem Rinnsal des Kühlen Bronnens Bild: Peter Fendrich 2020
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Kühler Bronnen vor der Mündung in die Glems Bild: Peter Fendrich 2015
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Gleithang der Glems vom Sonnenberg. Im Gewann „Am Kühlen Bronnen” bestand vermutlich eine abgegangene Siedlung. Belegt ist zumindest eine Mehrzweckmühle bzw. zuletzt eine Walkmühle der Herrschaft Württemberg, die im Lagerbuch von 1700 als Wüstung aufgeführt wird. Die dazu gehörigen Immobilien in der Stadt wurden 1654 privatisiert. Die Wüstung erfolgte demnach während des Dreißigjährigen Krieges. Bild: Peter Fendrich 2020
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Schafe auf dem Mühlweg im Gewann Kühlen Bronnen vom Sonnenberg Bild: Peter Fendrich 2020
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Schafe erfreuen sich am frischen Frühlingsgrün an der Glems beim Kühlen Bronnen
Bild: Roswitha Feil 2017
Steinerne Relikte eines früheren Glemsübergangs beim Kühlen Bronnen
Bild: Peter Fendrich 2015
Klinge des Kühlen Brunnens und westlicher Sankt Johännser von der Bucke Bild: Peter Fendrich 2021
Kühlenbronn mit Sonnenberg und Bucke in den 1980er Jahren Quelle: Helmut Ballmann
Schäfer Jakob Dieterle (1856–1927) 1919 auf der Bucke über der Klinge des Kühlen Bronnens. Gegenüber die unteren Sankt-Johännser-Weinberge Quelle: Harald Dieterle
1942 gab es am Kühlen Bronnen noch das Brünnele (gespr. „s’Kiehle Brennele”), das der Erfrischung diente. An dem klaren Wasser wuchs Brunnenkresse, die man gerne dem Salat beimischte.
Quelle: Helmut Hermann
Ulrich und Gudrun Eisele 1946 am Kühlen Brünnele
Quelle Maria Eisele