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Dauseck Blick auf den Burgstall der Dauseck von Osten. Er liegt am westlichsten Punkt der Unterriexinger Markung, die um Teile der Markung des wüst gefallenen Pulverdingens (urspr. „Burveltingen”) erweitert wurde. – – – – – – – Schuttkegel um den Burgstall der zerstörten Dauseck auf der Urflurkarte von 1832. Einige Reste sind heute noch sichtbar. – – – – – Burgstall der Dauseck und eine östlich davon liegende Wüstung auf der Kieserschen Forstkarte 158 von 1682 – – – – – – – Wall aus Schutt am Nordrand des Burgstalls der Dauseck – – – – – – – – Schuttkegel unter dem Burgstall der Dauseck – – – – – – — – Grenzsteine Nr. 11 und 12 der Württ. Jagd im Unteren Pulverdinger Holz südöstlich der Dauseck – – – – – – Grenzstein von Unterriexingen und Enzweihingen am Burgstall der Dauseck – – – – – – – Bunker der Neckar-Enz-Stellung südöstlich der Dauseck von Südosten und Nordosten – – – Bunker der Neckar-Enz-Stellung nördlich der Dauseck
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