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Dauseck
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Dauseck Dauseck
Grenzstein Dauseck
Bunker Dauseck Bunker Dauseck
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Bunker nördlich der Dauseck Bunker nördlich der Dauseck
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Dauseck

Blick auf den Burgstall der Dauseck von Osten. Er liegt am westlichsten Punkt der Unterriexinger Markung, die um Teile der Markung des wüst gefallenen Pulverdingens (urspr. „Burveltingen”) erweitert wurde.
Bild: Peter Fendrich 2014

Schuttkegel um den Burgstall der zerstörten Dauseck auf der Urflurkarte von 1832. Einige Reste sind heute noch sichtbar.
Die Burg könnte einst den Herren von Burveltingen gehört haben. Denn das wüst gefallene Dorf Pulverdingen ist gemäß der Gadnerschen Forstkarte von 1590 hier zu suchen.
Quelle: StA Ludwigsburg

Burgstall der Dauseck und eine östlich davon liegende Wüstung auf der Kieserschen Forstkarte 158 von 1682
Bild: Peter Fendrich,
Quelle: LeoBW

Wall aus Schutt am Nordrand des Burgstalls der Dauseck
Bild: Peter Fendrich 2020

Schuttkegel unter dem Burgstall der Dauseck
Bild: Peter Fendrich 2014

Grenzsteine Nr. 11 und 12 der Württ. Jagd im Unteren Pulverdinger Holz südöstlich der Dauseck
Bild: Peter Fendrich 2020

Grenzstein von Unterriexingen und Enzweihingen am Burgstall der Dauseck
Bild: Peter Fendrich 2020

Bunker der Neckar-Enz-Stellung südöstlich der Dauseck von Südosten und Nordosten
Bilder: Peter Fendrich 2020

Bunker der Neckar-Enz-Stellung nördlich der Dauseck
Bilder: Peter Fendrich 2014

 

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