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Hochgericht Zur Amtsstadt gehörte auch das 1557 im Lagerbuch genannte und im 18. Jahrhundert neu errichtete Gröninger Hochgericht südlich der Einmündung der Vaihinger Straße in die B10. Als die Markung noch kleiner war, lag die Richtstätte im Gewann Galgen nahe der Einmündung zum Aichholzhof. – – – – Gröninger Hochgericht an der B10 von Norden. Die Einmündung der Galgenstraße soll kreuzungsfrei ausgebaut und mit der hierher zu verlegenden Straße nach Hochdorf verknüpft werden – – – – – – – Bartholomäuskirche vom Hochgericht. Der Standort des neuen Hochgerichts wurde an der Kirchenachse ausgerichtet. Zufall? –
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Standort der 1811 abgebrochenen Gerichtsstätte mit zwei dreischläfrigen Galgen. Dieser Standort ist kartographisch erstmals 1682 in der Kieferschen Forstkarte 158 erfasst und urkundlich erstmals 1557 beschrieben (Vertragsbrief) |
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Galgenstraße zwischen Malletschenhaus und Gröninger Hochgericht auf der Außfeldkarte von 1752 (retuschierter Ausschnitt). Die Galgenstraße folgte dem vormaligen Riedener Weg |
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Ausschnitt aus dem Lageplan für das geplante Pulverdinger Kreuz an der vierspurig auszubauenden B10. Die Straßen von Hochdorf und Pulverdingen sollen verlegt werden. |
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Riedemer bzw. Rietheimer Weg entlang des Oberen Pulverdinger Holzes von Osten |
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