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Wüstung Cannstatt

Die südlich vom Knollenberg und westlich der Glemsaue gelegene Hochterrasse war ein idealer Siedlungsplatz. Blick von Südwesten
Bild: Peter Fendrich 2020

Wüstung Cannstatt

Wüstung Cannstatt, hier nach dem Hangwald
Kaunst[h]olzen genannt, auf der Außfeldkarte von 1752. Die rechts von Glems und Siegfriedsfelsen gelegenen Gewanne sind ausnahmsweise in die Außfeldkarte einbezogen, vermutlich weil sie einst zur Cannstatter Markung zählten. Der Vogt Philipp Volland hatte hier das 1514 umstrittene Cannstatter Fischwasser. Die Aue an der Glems wird im Lagerbuch von 1565 „Cannstatter Wasen” genannt.
Bild: Johann Georg Raisch, Quelle: HStA Stuttgart

Scherwiesen

Cannstatter Steige im Gewann Markt, das heute zur Schwieberdinger Markung gehört (von Osten)
Bild: Peter Fendrich 2020

Deponie Froschgraben

Blick vom Siegfriedsfelsen auf den sanften Gleithang im Glemstal, wo der Standort der abgegangenen Siedlung Cannstatt bzw. Kaunstatt verortet wird. Im Hintergrund die Deponie Froschgraben jenseits der Markungsgrenze
Bild: Peter Fendrich 2020

Glemstal und Gagerbach

Blick vom Siegfriedsfelsen: Die Strukturen im Acker könnten auf Siedlungsrelikte hinweisen.
Bild: Hilde Fendrich 1980

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Blick vom Siegfriedsfelsen ins Glemstal südöstlich von der Wüstung Cannstatt
Bild: Werner Feil 1956

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